Ein Emulator ist ein Programm, das ein anderes (Betriebs-) System nachahmt. Hierbei werden dessen Prozessor(en), sowie die Grafik- und Soundchips durch eine reine Softwarelösung umgesetzt. So verhält sich z. B. ein PC mit Hilfe eines C64-Emulators wie der orginale C64, inklusive der C64-Oberfläche, der Grafik und des Sounds und so ist es z.B. auch möglich, die alte C64-Software zu benutzen. Da manche Systeme (wie z. B. der Amiga) eine sehr aufwendige Hardware besitzen, ist für einige Emulatoren ein sehr schneller Pentium eine wichtige Voraussetzung um akzeptabel arbeiten zu können.

Ein Patch-Kabel ist im Prinzip ein ÑFlickenì-Kabel (Patch, engl. Flicken), welches benutzt wird, um fest verlegte Kabelstränge variabel zu verbinden - also z.B. um einen Computer an das festverlegte Netzwerk (bzw. die entsprechende Wandsteckdose) anzuschließen.

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Beim Betrachter bzw. Leser werden Emotionen ausgelöst. Die Anmutung einer Schrift ist allerdings keine feststehende Größe, denn sie kann beeinflußt werden durch Schriftgröße, Buchstabenbreite, Laufweite, Schnitte, Zeilenabstand, Farbe, Bedruckstoff usw. Die emotionale Ausstrahlung von Schriften darf auch nicht übermäßig eingesetzt werden. Vor allem im Mengensatz ist die Lesbarkeit zumeist entscheidender als die Anmutungsqualität.
Dateien die an e-mails angehängt werden - Texte, Bilder, Töne, Grafiken, Filme, Programme. Die Dateien müssen normalerweise an eine e-mail angehängt werden, weil e-mails aus ASCII-Zeichen bestehen, während normale Dateien im Binärcode geschrieben sind. Zur Übertragung größerer Datenvolumina über ca. 10 MB weniger geeignet, da die Übertragung derzeit zu langsam ist.
Englische Bezeichnung für die Spur auf einem Datenträger. Die anfallenden Daten speichert ein CD-Brenner als Track auf dem CD-Rohling. Ein Track kann entweder Musik oder Daten enthalten.
Als Farbmonitor wird z. B. ein Computerbildschirm bezeichnet, der in Verbindung mit einer Grafikkarte (Adapter) die farbige Darstellung von Text oder Grafiken ermöglicht. Im Gegensatz zu einem Monochrommonitor, dessen Bildröhre nur mit einer Phosphorbeschichtung versehen ist, verfügt ein Farbmonitor über drei Phosphorschichten (jeweils eine für Rot, Grün und Blau), die in Streifen- oder Punktmustern aufgebracht sind. Um an einem Punkt das Phosphor zum Leuchten anzuregen, muss es von einem Elekronenstrahl getroffen werden. Ein Farbmonitor hat für jede der drei Farben einen Elektronenstrahl. Andere Farben werden durch Mischen der drei Primärfarben in verschiedenen Anteilen erzeugt.
Seit dem DTP-Boom erfährt der Druck eine erneute Revolution, zu der die Truetype-Technologie und die PostScript Type 1-Fonts massgeblich beigetragen haben. Beide Schrift-Technologien werden nicht als Punktemuster sondern mittels Vektoren beschrieben und können ohne Qualitätsverlust in der Grösse geändert (skaliert) werden. Die Dateierweiterung lautet TTF.
Gebündelte haardünne Glasfasern, welche zur optischen Übertragung von Informationen eingesetzt werden. Dabei werden die Lichtsignale an den Innenwänden der Fasern reflektiert und können so fast verlustfrei über längere Strecken transportiert werden. Diese Technik ist auch die Grundlage für moderne Telefonnetze. (vergl.: Glasfaserkabel).

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