Polygrafie

Ursprünglich ein Markenname für US-Büchsenfleisch. Heute hat sich der Ausdruck für ungewünschte Werbemail oder Mail-Kettenbriefe eingebürgert. (vergl.: Junk-Mail).
Das sind die Klemmleisten auf einem Motherboard, welche die Steckkarten, Erweiterungskarten aufnehmen. Auf einigen Motherboards unterscheiden sich diese Steckplätze, da es auch verschiedene Bussysteme gibt, wie ISA, PCI oder VESA-Local Bus.
In grösseren Firmen oder Organisationen mit vielen Computern im Netzwerk wird die Second Level Domain weiter in Subdomains unterteilt. Z.B. hat die Universität Zürich (Second-Level-Domain: unizh.ch) für jede Fakultät eine Subdomain: physik.unizh.ch (für die Physik), die ihrerseits oft nochmals unterteilt ist. Im Prinzip gibt es keine Beschränkung für die Anzahl Stufen von Subdomains; allerdings sind lange Bandwürmer von Namen oft unerwünscht. Einige Subdomains werden üblicherweise für bestimmte Funktionen benutzt: Wenn ein Server z.B. www.apple.com heisst, dann ist das mit Bestimmtheit ein WWW-Server, genau wie ftp.microsoft.com ein FTP-Server ist. Diese Namengebung ist zwar nicht zwingend, aber eine gute Konvention. So ist es einen Versuch wert, wenn eine E-Mail-Adresse einer Person bei der Firma XXX harry@xxx.com heisst, einmal www.xxx.com für den WWW-Server derselben Firma anzunehmen. (vergl.: Domain).
Externer Umschaltkasten mit einem Ausgang und mehreren Eingängen, dient zur Erweiterung der parallelen- und seriellen Schnittstellensteckern am PC. Solche Geräte ermöglichen den Betrieb von beliebig vielen Zusatzgeräten. Erhältlich sind zwei Gerätetypen: Parallel-Boxen und Seriell-Boxen, deren Ausgang zum entsprechenden Schnittstelleneingang des PCs geführt wird. Alle Zusatzgeräte werden am entsprechenden Boxentyp angeschlossen, wobei natürlich jeweils nur ein Zusatzgerät zum PC durchgeschaltet werden kann. Mit solchen Geräten lässt sich zudem der Kabelsalat beträchtlich vermindern. (vergl.: Parallele Schnittstelle / Serielle Schnittstelle).
Dienstprogramm zum Bearbeiten (Eingeben, Ändern) von Daten. Reine Texteditoren verarbeiten ausschliesslich ASCII-Zeichen, welche von den unterschiedlichsten Plattformen gelesen werden können.

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