Polygrafie

Anpassung des Auges an neue Lichtbedingungen (durch Änderung der Empfindlichkeit). Die Helladaptation, also der schnelle Übergang von Dunkel ins Tageslicht, ist wesentlich schneller als die Dunkeladaptation (ca. 1 Minute). Dabei werden die Rezeptoren stark gereizt und geblendet. Der Effekt tritt auf, wenn Sie z.B. am Nachmittag aus dem Kino ans helle Tageslicht kommen.
Systemressourcen sind bei Windows die USER- und GDI-Speicher. Das sind zwei Speicherbereiche, die Windows zur Verwaltung von laufenden Programmen und Grafikelementen benötigt. <b> Tabellenkalkulation</b> Anwendungsprogramm, das als Benutzeroberfläche aus einem elektronischen Rechenblatt (S. Rechenblatt) mit einer bestimmten Anzahl von Zeilen und Spalten besteht. In jedes Feld lassen sich Zahlenwerte oder Text eingeben und natürlich auch Formeln, zu deren Berechnung Werte aus anderen Feldern herangezogen werden. Kalkulationsprogramme werden häufig dann eingesetzt, wenn oft wiederkehrende Berechnungen schnell und zuverlässig durchgeführt werden sollen.

In einer Streichanlage wird die Papieroberfläche mit einer Beschichtung aus Füllmitteln, Pigmenten und Leim versehen. Das Papier wird glänzender, glatter, stabiler, weniger durchscheinend und dadurch besser bedruckbar. Gestrichene Papiere werden auch als Bilderdruckpapiere bezeichnet.

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Ein Alpha-Kanal ist eine gesicherte Auswahl. Ein Kanal, der von Bildverarbeitungsprogrammen zur Verarbeitung zusätzlicher Informationen gebraucht wird, etwa für Maskierzwecke oder Transparenz, entspricht 8 bit.
Datenendgerät, das im Prinzip nur aus einer Tastatur (zur Uebermittlung von Daten an den zentralen Rechner) und einem Bildschirm (zur Kontrolle der Rechnerreaktionen) besteht. Man spricht auch vom dummen Terminal.
Als Entities bezeichnet man die spezielle HTML-Codierung von Zeichen, die nicht Teil des ASCII-Zeichenstzes sind, oder nicht über die Normaltastatur direkt eingegeben werden können. So wird z.B. das Copyright-Zeichen mit der Ziffernfole © programmiert.
Als Peer-to-Peer Netzwerk bezeichnet man eine Netzwerkstruktur die ohne einen zentralen Rechner als Datenspeicher auskommt. Jeder Arbeitsplatzrechner ist hier zugleich Client und Server. Alle Arbeitsplatzrechner stehen gleichberechtigt nebeneinander und jeder Anwender kann auf die Laufwerke der anderen angeschlossenen Rechner zugreifen oder bei Bedarf von Arbeitsplatzrechner zu Arbeitsplatzrechner weitergeben.
Innerhalb der DIN-Schriftklassifikation die Schriftklasse VII. In ihr sind alle Antiquaschriften enthalten, die sich aufgrund ihrer Merkmale nicht den Klassen I–IV zuordnen lassen. Die Grenzen zu den Klassen der handschriftlichen Antiqua sind oft nicht genau festzulegen.
Damit wird der Ablauf einer bestimmten Zeitbegrenzung bezeichnet. Timeouts dienen dabei zur Sicherung von Verbindungen gegen anhaltende Nichtsendung und können innerhalb einer Verbindung zur Wiederholung der letzten Aktion, wie beispielsweise zu dem erneuten Übertragen eines Datenblocks oder auch zum Abbruch einer Verbindung führen. Ein Timeout-Fehler tritt vor allem dann auf, wenn der Versuch, sich mit einem bestimmten Internet-Rechner zu verbinden, für die Dauer der definierten Zeitspanne ohne eine Antwort blieb.

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