Polygrafie

Fotomultiplier werden in der Scantechnik in Trommelscannern eingesetzt. Sie sind in der Lage schon den Lichtstrom als Signal zu verstärken und somit einen viel größeren Tonwertumfang abzudecken, bzw. zu differenzieren, leider sind sie wesentlich teurer als die CCD-Elemente in Flachbettscannern. Ein Fotomultiplier (Elektronenvervielfältiger) kann nur Helligkeitsunterschiede, aber keine Farbunterschiede erkennen, er ist also wie ein CCD-Element Ñfarbenblindì.
Eine zusätzliche Soft- oder Hardware, welche die Funktionalität einer bestehenden Anwendung oder Gerätes erweitert. Additive Farbmischung Bei diesem, auf Monitoren angewandten Verfahren, werden die Primärfarben Rot, Gelb und Blau gemischt. Dadurch entstehen alle anderen Farben. Weiss erzielt man dadurch, dass man alle drei Primärfarben in derselben Farbhelligkeit mischt. Ist die Farbhelligkeit aller Primärfarben gleich Null, erhält man Schwarz.
Elektronisches Verändern der Schrift in der Lage, Breite und Stärke. Diese Manipulationen verändern jedoch das Schriftbild, weil dadurch unterschiedliche Stärken horizontaler und vertikaler Striche entstehen und wirklich unschöne Proportionen entstehen. Deshalb sollte dies vermieden werden.

AI

1. Dateisuffix für das programmeigene Dateiformat von Adobe Illustrator, 2. »Artificial Intelligence« (engl.) = Künstliche Intelligenz.
Beschreibt bei der Datenkommunikation eine Unterteilung der benutzten Verbindungsleitung in mehrere logische Datenkanäle, die mittels eines Multiplexers für unterschiedliche Übertragungen verwendet werden können. Man unterscheidet: Frequenzmultiplexverfahren-Kanalbildung durch unterschiedliche Frequenzen und Zeitmultiplexverfahren-Kanäle werden in Zeitscheiben aufgesplittet und die Übertragung erfolgt wechselseitig nacheinander.
  1. quadratischer Leerraum, dessen Seitenlänge von der Schriftgröße abhängt. Bei einer Schriftgröße von z.B. 12 pt ist das Geviert 12 pt breit, bei 8 pt Schriftgröße ist es 8 pt breit
  2. In Layoutprogrammen ist das Geviert auch die Basis für Laufweiten- und Unterschneidungseinstellungen. QuarkXPress teilt das Geviert in 200 Einheiten, Adobe InDesign in 1000 Einheiten.
Einstellung eines Modems, bei dem es auf ankommende Rufe antwortet (abhebt ). Durch den AT-Befehl ATS0=1 hebt das Modem nach einmaligem Klingeln ab und versucht eine Verbindung mit dem anrufenden Modem herzustellen. Durch ATS0=0 wird der AT-Befehl ausgeschaltet. Das Gegenteil von Answer ist Originate.
(Englisch für Seite) Ist der Baustein, aus dem das WWW besteht. Jede Page ist ein Dokument (bestehend aus Text und Graphik, auch Ton und Videosequenzen), das irgendwo im Internet gespeichert ist. Die vielen Millionen von Pages im WWW sind untereinander mit Links verbunden, was die Gesamtheit aller dieser Pages zu einem Netz (englisch: Web) verknüpft.
ASCII ist die Abkürzung für American Standard Code for Information Interchange, was soviel wie amerikanischer Standardcode für Informationsaustausch bedeutet. Sowohl für den Datenaustausch zwischen den Bestandteilen des Computers, wie auch für die Kommunikation von Computern untereinander wurde ein Standard bei der Kodierung von Zeichen festgelegt (ASCII-Code). Zunächst wurden nur 128 Zeichen mit je 7 Bits verschüsselt. Der sogenannte erweiterte ASCII-Zeichensatz entsteht, wenn die 8 Bitdarstellung gewählt wird (256 Zeichen). Dieser besteht aus den ersten 128 Zeichen des ANSI-Zeichensatzes (und den meisten anderen 9-Bit-Zeichensätzen). Im ASCII-Code sind den Buchstaben des Alphabets, den Sonderzeichen und den Ziffern Nummern zugeordnet. Auf diese Weise entsteht ein Universal-Code. Er kann von allen Betriebssystemen verstanden werden, weil es eben kein formatierter Text ist. ASCII ist also die Bezeichnung für ein Datenformat für reine Texte. Die Codenummern von 0 bis 31 sind nicht für Buchstaben, sondern für Steuerzeichen reserviert. Jenseits von 127 (128 bis 255) liegt der nicht standardisierte Bereich, z.B. haben die deutschen Umlaute und andere sprachspezifischen Zeichen den Entsprechungscode in diesem Bereich. (vergl.: ANSI)

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