Polygrafie

Die grafische Benutzeroberfläche, oft auch mit GUI (Graphical User Interface) abgekürzt, ist eine Schnittstelle zwischen Nutzer und Computer, die Befehle und Programmfunktionen mit grafischen Elementen verbindet. Durch Auswahl und Aktivieren entsprechender Symbole, Icons und Menüelemente auf dem Bildschirm mittels Maus, Tastatur, Joystick o.ä. kann der Benutzer Befehle ausführen, Programme starten, Dateilisten anzeigen oder Optionen festlegen. Grafische Benutzeroberflächen bieten dem Anwendungsentwickler eine Umgebung, die für eine direkte Interaktion mit dem Computer sorgt. Dadurch kann der Entwickler auf detaillierte Bildschirmprogrammierung und komplizierte Maus- und Tastatureingaben verzichten. So entfällt die Erstellung von Programmen oder Befehlszeilen, die ständig wiederkehrende Aufgaben wie z.B. das Speichern einer Datei behandeln, da die Schnittstelle dafür standardisierte Steuermechanismen bereitstellt.

CAD

Abk. für Computer Aided Design (Computer-unterstützte Gestaltung), wobei sich Gestaltung hier mehr auf computerbasiertes Zeichnen /Konstruieren bezieht, als auf die Gestaltung und Herstellung von Drucksachen.
Als 1977 gegründete Herstellerfirma des Modems bekannt. Der Hayes-Befehlssatz hat sich zum Industriestandard entwickelt. Die meisten Modems sind zu dem 1981 auf den Markt gekommenen Smartmodem 300 kompatibel. Die meisten Befehle beginnen mit AT.
Subtraktives Farbmodell, bestehend aus den Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Key (Black). Aus diesen Grundfarben ist der herkömmliche Vierfarbdruck aufgebaut. CMY sind die primären Farben im subtraktiven Farbmodell. Key, engl. Schlüssel, weil es sich dabei um eine errechnete Tiefenzeichnung handelt und nicht mit b (blue) verwechselt wird. (siehe Subtraktive Farbmischung)
Beim GSM-Mobilfunk, werden auf einem Kanal acht Gespräche gleichzeitig geführt, dies aber in leicht versetzten Zeitschlitzen, welche andernorts wieder zusammengesetzt werden. Ein solcher Zeitschlitz dauert etwa 577 Mikrosekunden.

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