Polygrafie

Gestaltungsraster

Ein Gestaltungsraster ordnet die Aufteilung von Text und Bild für Layouts von Print- wie Online-Medien. Gestaltungsraster schaffen einen einheitlichen Seitenaufbau und einfache Reproduktion. Es ist eine Hilfestellung für die Layouter. Das Layout auf Basis eines Gestaltungsrasters ist wesentlich leichter umzusetzen, dadurch wird die Entwicklung und die korrekte Anwendung eines
Gestaltungsrasters zu einem wichtigen Faktor der Produktivität in der Medienproduktion. Das Raster ermöglicht einen gewisse Standardisierung des Layouts und damit einhergehende auch eine Qualitätssicherung.

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Eigentum / Besitz

  • Eigentum ist die rechtliche Herrschaft über bewegliche und unbewegliche Sachen (z. B. Gebäude, Konsumgüter) oder ein Recht (z. B. Forderung, Patent). Beispiel: Der Vermieter ist Eigentümer des Mietobjektes.

  • Jeder Eigentümer kann mit der Sache beliebig verfahren. Allerdings darf er nicht Rechte Dritter verletzen (ein Vermieter kann beispielsweise nicht so ohne weiteres seinen Mieter „auf die Straße setzen“; er muss gewisse Mieterrechte wahren).

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Herzlich Willkommen zur Lerngruppe zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Mediengestalter/in Digital und Print im Winter 2010/2011

In dieser Lerngruppe bereiten sich Mediengestalter-Auszubildende auf die Prüfung am 7. Dezember 2010 vor.

Additive Farbmischung

Die Additive Farbmischung, auch Additive Farbsynthese oder Physiologische Farbmischung ist eine Theorie, welche die Änderung des vom Auge empfundenen Farbeindrucks durch sukzessives Hinzufügen eines jeweils anderen Farbreizes beschreibt (additiv = hinzufügend).

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Zeilenabstand

Der Zeilenabstand ist der Abstand von Schriftlinie zu Schriftlinie zweier Zeilen. Durchschuss und Zeilenabstand sind nicht das gleiche. Heutzutage wird fast nur noch der Begriff Zeilenabstand (ZAB) verwendet.

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In HTML

In HTML-Dokumenten werden nur die „umgekehrten französischen“ Anführungszeichen angewandt, da andere Zeichen sich nicht in einem international genormten Bereich des Zeichensatzes befinden und nicht klar ist, was im weltweit vernetzten Internet auf dem Bildschirm des Einzelnen erscheint.

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