Polygrafie

Anzahl der Zugriffe auf eine HTML-Seite, unabhängig von der Menge der darin eingebundenen Elemente. Ein Zugriff wird als qualifiziert bewertet, wenn der Abruf vollständig und technisch einwandfrei erfolgt ist. Seiten mit mehreren Frames gelten als Einzelseite. Andere Arten, die Zugriffe zu messen, sind Ad Clicks und Visits.
Advanced SCSI Programming Interface. Diese Softwareschnittstelle vermittelt zwischen SCSI-Host-Adapter und Betriebssystem. Sie wurde von Adaptec entwickelt. Dank dem ASPI-Manager kann das Betriebssystem beliebige SCSI-Kommandos an ein SCSI -Gerät schicken, ohne sich um den internen Aufbau der unterschiedlichen SCSI-Host-Adapter kümmern zu müssen. ASPI-Software wird normalerweise mit dem SCSI-Host-Adapter geliefert.
Bei der Daten-Übertragung wird das achte Bit (Parity Bit) oft zur Fehlererkennung (Parity Check) verwendet. Dieses Parity-Bit wird vor der Übertragung meist so gesetzt, dass die Summe aller acht Bits (Byte) geradzahlig wird. Beim Empfang wird diese Summe überprüft und andernfalls nochmals angefordert. (vergl.: Kontrollbit).
Korrekturlesen beim Satzhersteller durch Vergleichen des gesetzten Textes mit dem Manuskript und berichtigen der mit Korrekturzeichen nach DIN 16511 angestrichenen Setzfehler. Diese Korrekturkosten sind in der Regel in den Gesamtkosten der Text- bzw. Satzherstellung enthalten und geht der Autorenkorrektur voraus.
Diese Wortschöpfung steht für Einstecken und arbeiten. Noch vor wenigen Jahren musste jede Erweiterungskarte von Hand an das System angepasst werden. Da solche Karten meistens per Interrupt (oder IRQ) abgefragt werden, musste der Anwender zuerst herausfinden, an welcher Speicheradresse noch ein Solcher frei war. Anschliessend stellte er/sie den IRQ mittels Jumper auf der Karte ein. Plug & Play ist eine PC-interne Routine, welche diese Einstellarbeit automatisch übernimmt. Die Routine ermittelt selbständig eine noch freie Speicheradresse und stellt den IRQ softwaremässig ein. Plug & Play-tüchtige Erweiterungskarten besitzen in der Regel keine Jumper mehr.
Durch die Rangfolge der Prioritäten ist festgelegt, welcher Vorgang vor einem anderen das Vorrecht hat oder durch einen anderen unterbrochen werden kann. Dadurch werden Kollisionen in der Arbeit der verschiedenen Komponenten des Computers vermieden.
Eine Datei, die das Farbverhalten eines bestimmten Ein- oder Ausgabegeräts beschreibt. Dieses Geräteprofil dient zur kontrollierten Farbraumanpassung. Ein ICC-Profil ist ein durch Ist-Soll-Vergleich zwischen Farbmeßergebnissen und Referenzwerten einer Testdruckform berechnete Korrekturtabelle, zur Charakterisierung des Farbraums eines Gerätes (z.B. Scanner, Monitor, Druckmaschine).

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