Polygrafie

Leerraum (Weißfläche) im Innenraum eines Buchstabens, z.B. das Loch im O, oder der Raum zwischen den beiden Grundstrichen beim n. Der druckende Teil ist das Schriftbild. Die Vor- und Nachbreite außerhalb des Schriftbildes wird nicht zum Punzen gezählt.
Ein Beschneidungspfad ist ein gesicherter Arbeitspfad. Bezeichnung für eine digitale Maske (meistens in Form von Vektoren), die dem gleichen Zweck der Freistellung dient. Früher manuell angefertigte Maske für das Wegbelichten von Bildteilen (z.B. Hintergründen), die im Druck nicht erscheinen sollten.
1. Mit Hilfe der OLE-Funktion (Objekt Linking and Embedding) zum Verknüpfen und Einbetten von Objekten, können Informationen mit anderen Dateien verknüpft werden, d. h. es wird auf sie verwiesen. Wenn Daten verknüpft sind, werden sämtliche Änderungen, die im Ursprungsdokument vorgenommen werden, automatisch in alle Zieldokumente übernommen (siehe auch Einbetten). 2, Unter Windows kann ein Symbol (Icon auf dem Desktop) mit einer Anwendung verknüpft werden.
Mit Freeware (englisch für freie Ware) wird Software bezeichnet, die frei erhältlich ist und deren Benutzung nichts kostet (im Gegensatz zu Shareware). Trotzdem kann es sein, dass der Autor oder die Autorin sich gewisse Rechte auf die Software vorbehält (was bei Public-Domain Software nicht mehr der Fall ist).
Der Rastertonwert gibt das prozentuale Verhältnis zwischen gedeckter Fläche und der Papierfarbe an. Exakt lässt sich der Rastertonwert densitometrisch bestimmen. Bei einem Rastertonwert von 30% bedecken die Rasterpunkte 30% der Fläche. Bei einem Tonwert von 100% ist die gesamte Fläche bedruckt, man spricht dann von einem Vollton.

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