Polygrafie

Zur Ansteuerung eines Ausgabegerätes müssen die Informationen der Datei (Vektor- und Pixeldaten) in druckbare Informationen umgerechnet, diese Aufgabe erfüllt der Raster Image Prozessor. Der RIP berechnet die Rels, die in der virtuellen Rasterzelle, den Rasterpunkt bilden. Berücksichtigt werden die Rasterweite, -tonwert, -punktform, -winkel und Art des Rasteraufbaus. Man unterscheidet zwischen einem Software- und Hardware-RIP.

Bit

Das Kunstwort bit (binary digit) ist die Maßeinheit für die kleinste Dateneinheit. Ein bit kann maximal zwei Zustände beschreiben. Eine Gruppe von 8 bit bilden 1 Byte. Eine Grafikkarte besitzt zum Beispiel eine Kapazität von 24 bit Farbtiefe. Die Kapazität eines Übertragungskanals wird in bit/s oder bps (bits per second) angegeben.
Schriftgruppe I (Venezianische) und II (Französische) der Schriftenklassifikation. Lesefreundliche und für nahezu alle Zwecke benutzte Schrift. Erkennungsmerkmale: - keine ausgeprägten Unterschiede in der Strichstärke - schräge Anstriche und gerundete Übergänge (Kehlungen) an den Serifen - Achse der Rundungen nach links geneigt

Gestrichene Papiere / Karton haben eine geschlossenere Oberfläche als ungestrichene Papiere. Der Strich besteht aus Pigmenten und Bindemitteln, welche aufgebracht, verstrichen, getrocknet und dann satiniert werden. Der Strich verändert das Papier dahingehend, dass es glänzender, matter oder besser bedruckbar wird. Gestrichene Papiere sollten nicht in Laserdrucker und Fotokopierer verwendet werden, da sich der Strich in der Fixiereinheit durch die Hitze ablöst und verklebt.

Einordnung in Rubrik: 
In Büchern meistens unbedruckte Fläche zwischen zwei Seiten. Der Bund bestimmt die Seiten der inneren Papierränder eines mehrseitigen Druckproduktes. Im Vergleich zu Kopf, Außenrand und Fuß ist der Bund auf der Buchseite in der Regel am schmalsten. Es ist darauf zu achten, dass Bund und Papierlaufrichtung parallel liegen, damit die Buchseiten glatt bleiben, sich also nicht wellen können. (siehe Laufrichtung)
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