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Thiele, Martin (2010): Zertifizierung ProzessStandard Offsetdruck belebt die Erneuerung im Unternehmen

Forschungsbericht: Zertifizierung ProzessStandard Offsetdruck

Von Martin Thiele, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Studiengang Druck- und Medientechnik Master

 

1. PSO-Zertifizierung als Innovation in der Druckbranche  

1.3 Bedeutung des Themas für die Druckbranche

2. Normung und Zertifizierung nach ProzessStandard Offsetdruck

 

3. PSO-Zertifizierung in der Praxis

 

4. Fazit und Ausblick

 

5. Weiterführende Quellen

 
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1. PSO-Zertifizierung als Innovation in der Druckbranche

1.1 Einordnung ins Innovationsfeld 

In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich die Situation hinsichtlich der Märkte und des Wettbewerbs stark verändert. Der Paradigmenwechsel vom Verkäufer- zum Käufermarkt führt dazu das der Käufer bestimmt und unter verschiedenen Aspekten auswählt, von wem er seine Produkte bezieht. Die Käufer wollen auf die Fähigkeit einer Unternehmensorganisation vertrauen können, was dazu führt, dass Unternehmen Zertifizierungen zunehmend als vertrauensbildende Maßnahme bzw. Nachweis zur korrekten Unternehmensorganisation nutzen. Mit der Zertifizierung wird die Überprüfung von Produkten, Prozessen oder Systemen im Hinblick auf die ihre Übereinstimmung mit Qualitätsstandards verstanden. Zertifizierungen sollen daher als strategisches Instrument dienen um optimale Prozesse in Unternehmensorganisation und -management nachzuweisen. 

1.2 Forschungsgegenstand

Bestimmten Interessengruppen ist es gelungen in der Druckbranche die Notwendigkeit zur Zertifizierung nach ProzessStandard Offsetdruck (PSO) zu kommunizieren. 

Die Zertifizierung nach PSO hat Einfluss auf die Optimierung innerbetrieblicher Abläufe und die Verbesserung der Beziehung zum Kunden. Der tatsächliche Nutzen der Zertifizierung ist jedoch schwer aufzuzeigen. Er ist nicht direkt in Zahlen am Betriebsergebnis abzulesen. Ziel der Untersuchung ist es daher die Bedeutung der Zertifizierung für die innerbetriebliche Leistungserstellung zu analysieren. Welche Effekte hat eine Zertifizierung nach ProzessStandard Offsetdruck auf ein Druckereiunternehmen?

1.3 Bedeutung des Themas für die Druckbranche

Das Thema ist relevant für die Meinungsbildung über Sinn und Bedarf einer Zertifizierung nach ProzessStandard Offsetdruck. Kommt der PSO-Zertifizierung eine strategische Bedeutung zu und dient es der Durchsetzung des Druckunternehmens am Markt? 

Meine Motivation mich mit diesem Thema zu beschäftigen ist der Wunsch danach, Klarheit darüber zu erlangen inwiefern Zertifikate einen praktischen bzw. wertschöpfenden Nutzen für ein Druckunternehmen haben. 

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2. Normung und Zertifizierung nach ProzessStandard Offsetdruck

2.1 Problemstellung 

Das Handwerk des Druckens, ist in den letzen Jahren komplizierter und anspruchsvoller geworden. Der Qualitätsanspruch der Kunden ist erheblich gestiegen und der Termindruck hat stetig zugenommen. 

Bisher produzierte die Druckindustrie nach eigenen Verfahrensregeln und Standards, die von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ausgelegt werden konnten. Eine vom Kunden erzeugte Druckvorlage konnte als Druckprodukt unterschiedlich aussehen. In der Regel produzierten die meisten Unternehmen ohne einheitliche Standards. 

Die rasant verlaufende Fusion der Druck- und Informationstechnik verlangt nach einheitlichen Normen. Mit Normen werden die Prozessabläufe standardisiert und somit die Grundlage für den digitalen Workflow verbessert. Normierungen und Standardisierungen übernehmen deshalb in der Druckindustrie zunehmend eine entscheidende Rolle. 

Die Druckbranche befindet sich damit am Übergang von der handwerklichen zur industriellen Produktion. Im Wettbewerb um Qualität, Kosten und Zeit sind Standards entscheidend für den Erfolg der Unternehmen. Diese neuen Anforderungen zwingen Unternehmen ihre Arbeitsabläufe so effizient wie möglich zu organisieren – die Verbesserung der Prozessfähigkeit wird immer wichtiger. 

2.2 Warum Normen und Standards

Normungs- und Standardisierungsdokumente informieren über den Stand der Technik und sind Basis neuer Ideen. Durch Normen wird der Wissens- und Technologietransfer gefördert und beschleunigt. Normen schließen den Möglichkeitsspielraum für Beliebiges! Sie bilden die Wissensgrundlage auf deren Basis Neuerungen entwickelt werden, dadurch beschleunigen sie Innovationen. 

Die Einhaltung von Normen ist immer der Nachweis darüber, dass nach aktuellem Stand der Technik gearbeitet wird. 

2.3 Rechtsverbindlichkeit von Normen

Zunächst sind Normen Empfehlungen, deren Anwendung jedem freisteht. Normen sind nur dann rechtsverbindlich, wenn auf sie in Rechtsvorschriften verwiesen wird oder sie in Verträgen vereinbart werden. Sie werden aber von Gerichten auch ohne rechtlichen Verweis als Bewertungsmaßstab im Sinne einer allgemein anerkannten Regel der Technik herangezogen.

2.4 Zertifizierung nach ProzessStandard Offsetdruck 

In der Druckbranche soll der PSO bei der Umsetzung der international gültigen Normserie ISO 12647 helfen. Als Bestätigung für die Einhaltung der Norm haben die Verbände der Druck- und Medienindustrie, sowie das Forschungsinstitut Fogra die Möglichkeit zur Zertifizierung nach ISO 12647-2 geschaffen. Der PSO regelt den Workflow von der Datenerzeugung bis zum fertigen Druckprodukt. Prinzipiell richtet sich der PSO und dessen Zertifizierung an alle Beteiligten der Druckproduktion, von der Agentur über die Druckvorstufe bis hin zur ein- oder mehrstufigen Druckerei. Die Größe des Unternehmens spielt dabei keine Rolle.

Die Zertifizierung dient der Beglaubigung bzw. Beweisführung, dass ein Unternehmen nach Stand der Technik arbeitet. Die Möglichkeit zur Zertifizierung ändert die Rahmenbedingungen in der Druckbranche, die breite Durchsetzung einer Mindestqualität mit den dafür erforderlichen Verfahrensstandards wird gefördert. 

Welche Effekte hat also die Durchsetzung vom Stand der Technik für die Druckunternehmen und welche Rolle spielt dabei die Zertifizierung?

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3. PSO-Zertifizierung in der Praxis

3.1 Durchsetzung der Zertifizierung in der Druckbranche

In Deutschland gibt es 10.710 Druckereien, davon haben 3.228 Druckereien über 10 Angestellte (Taschenstatistik BVDM). Derzeit sind noch verhältnismäßig wenige Unternehmen zertifiziert, 246 Bogenoffset- und 20 Rollenoffsetdruckereien. 

Laut einer Studie von Dr.-Ing. Klaus Thaler (Professor Hochschule der Medien Stuttgart) ist die Relevanz von Standards und der Einsatz von Qualitätssicherungsmaßnahmen offenbar abhängig von der Unternehmensgröße. Bei Unternehmen mit unter 10 Mitarbeitern sehen nur 65% einen wesentlichen Handlungsbedarf Qualitätsstandards einzusetzen, dagegen 85% bei Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern.

3.2 Erfahrungsberichte mit der PSO-Zertifizierung

Im Interview mit zwei bereits zertifizierten Unternehmen wurden deren Erfahrungen mit der PSO-Zertifizierung hinterfragt. An dieser Stellen möchte ich mich bei der GGP Media und dem Produktionsleiter Prokurist Uwe Schulz und dem Leiter Qualitätswesen Dr. Albrecht Neumeister bedanken. Vielen Dank auch an das Unternehmen LaserLine und den Produktionsmanager Dipl.-Ing. Ronny Zenk. 

Die GGP Media in Pößneck, ein Großunternehmen mit jahrelanger Erfahrung im Offsetdruck, entschied sich 2009 für die Zertifizierung des Bogenoffsetdrucks incl. Druckvorstufe und Druckformherstellung. Man orientierte sich bereits vorher am PSO, mit der Bestrebung zur noch stärkeren Standardisierung der Prozesse entstand der Bedarf sich zertifzieren zu lassen. Natürlich erreicht dies nicht das Zertifizierungsverfahren selbst, sondern die Notwendigkeit die im Unternehmen entsteht das Ziel zu erreichen. Als positive Effekte wurde vor allem dieses Druckmittel selbst genannt und die daraus resultierende Notwendigkeit alle Prozesse in Augenschein nehmen zu müssen. Durch den Willen die identifizierten Schwachstellen beseitigen zu müssen, kam es zu einer intensiveren Beschäftigung mit den Inhalten des PSO als unter Produktionsbedingungen. Daraus resultierte wiederum ein enormer Zugewinn an Erfahrung innerhalb der Mitarbeiter. Mit dem verbesserten Wissensstand verringert sich vor allem die subjektiv geprägte Herangehensweise im Tagesgeschäft. Monetäre Einsparungen konnten leider nicht beziffert werden. Interessant ist die Tatsache, dass das Zertifikat bei der GGP Media für die Kundenbeziehungen bisher noch nicht relevant ist. Auf die Frage hin, ob denn dann die Kosten der Zertifizierung im Verhältnis zum Nutzen stehen wurde geantwortet: „Das war es wert.“ 

Ganz anderes dagegen das relativ junge Unternehmen LaserLine aus Berlin welches sich 2009 für eine Zertifizierung des Bogenoffsetdrucks incl. Druckformherstellung entschied. In erster Linie als Beleg seiner Fähigkeit gegenüber dem Kunden. Das Preis-Leistungsverhältnis wurde hier eher als suboptimal empfunden, weil der PSO hier schon immer konsequent Anwendung gefunden hat. Dennoch führte die Zertifizierung zu einer erneuten Hinterfragung der Prozesse und einer Dokumentationsüberprüfung. Durch die erneute Beschäftigung mit dem PSO-Handbuch konnten dennoch Feinkorrekturen gefunden werden. Insgesamt wurde die Zertifizierung als Anlass zur Auffrischung des Know-How empfunden.

3.3 Effekte der PSO-Zertifizierung

Die Interviews zeigen, dass die Zertifizierung in beiden Unternehmen Effekte hatte. Auch wenn die vorrangige Intension einmal in Marketing- und einmal in Qualitätserwägungen begründet war. Diverse Verbesserungen in unterschiedlichem Ausmaß konnten jeweils feststellt werden. Eine Erklärung für die Unterschiedlichkeit im Effekt ist in der Unternehmensgröße, -alter und -organisation zu vermuten. 

Aus den geführten Interviews, sowie einer Fachzeitschriften- und Onlinerecherche konnten folgende positive und negative Effekte der PSO-Zertifizierung identifiziert werden.

Positive Effekte
Negative Effekte
– Zertifikat schafft Vertrauen gegenüber Kunden
– Marketing-Argument
– Neue Kundengruppen werden möglich
 
– Zielvorgabe für das Unternehmen
– Handlungszwang zur Qualitätserreichung
– Prüfung der Prozesse
– Aneignung neuen Wissens für Umsetzung
– Unabhängige Auditoren bringen neues Wissen ins U.
– „Stand der Technik“ als Teil des Unternehmen
– Motivationsschub für Mitarbeiter
– Konsequente Durchsetzung des PSO
– Kosten des Zertifizierungsverfahrens
– Produktionsausfallzeit durch Zertifizierung
 
– Unruhe im Unternehmen
– Angst der Mitarbeiter
– Zertifikat als Jagdtrophäe der GL
– PSO wird als Projekt verstanden, statt als KVP
 
 

Mit der PSO-Zertifizierung werden häufig die allgemeinen Vor- und Nachteile des PSO in Verbindung gebracht. Diese sind jedoch keine Effekte im Sinne dieser Untersuchung, sondern Auswirkungen des ProzessStandard Offsetdruck selbst. Diese sollen nachfolgend ebenfalls zusammengestellt werden.

Vorteile  PSO
Nachteile PSO
– Fehlerquellen im Prozess werden bekannt
– Rechtssicherheit (gegen ungerechtfertigte Reklamationen)
– Bessere Reklamationsbearbeitung
– Steigende Kundenzufriedenheit (Qualität und Quantität)
– Objektivität durch Kontrollmessungen
– Qualität wird messbar, wiederholbar
– Druckabnahmen durch den Kunden sind verzichtbar
– Kommunikationsverbesserung mit Kunden, Lieferanten
– interne Kommunikationsverbesserung
– Prüfmöglichkeiten für Druckdaten
– Proof wird auf Auflagendruck abstimmbar (ICC-Profile)
– Auflagendruck wird auf Proof abstimmbar
– Flexiblerer Einsatz von Maschinen

– Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
– Verkürzung der Abstimmzeiten
– Weniger Makulatur (Ressourcenschonung)
– Verkürzung der Produktionszeiten
– Steigerung der Effektivität
– Anschaffung PSO Handbuch
– Kosten für die Schulung der Mitarbeiter
– Kosten für Messgeräte
– Kosten und Zeitaufwand für Testreihen
– Zeitaufwand für das Prüfen/Verändern der Prozesse
– Produktionsausfallzeiten durch Testreihen
– evtl. Kosten für Beraterdienstleistungen

 

In erster Linie stehen dem Nutzen, welcher monetär nicht exakt messbar ist, immer Kosten gegenüber. In diesem Sachverhalt liegt wohl auch die Tatsache begründet das Unstimmigkeiten über die Zweckmäßigkeit des PSO und dessen Zertifizierung vorherrschen.

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4. Fazit und Ausblick

Die Bedeutung des PSO für die Druckbranche ist nicht zu unterschätzen, der PSO ist die Basis für das wirtschaftliche Herstellen von Qualität durch Standards. Die Reduzierung der Vielfalt durch Standards ist ein klassisches und leistungsfähiges Instrument der Rationalisierung in Unternehmen. Die Vielfaltsreduzierung kann aufgrund ihrer kostensenkenden Wirkung unter anderem das Betriebsergebnis verbessern. 

Durch die Schaffung der PSO-Zertifizierung und der Forderung bestimmter Kunden danach wird im Markt ein neues Qualitätsniveau durchgesetzt und die Verbreitung eines einheitlichen Wissensstandes gefördert und beschleunigt. Mit dessen Durchsetzung wird die Mindestqualität innerhalb der Branche erhöht und von den Kunden gefordert. Der sich damit etablierende Qualitätsmaßstab ist ohne die Anwendung des PSO qualitativ und wirtschaftlich nicht zu erreichen. 

Fordern die eigenen Kunden kein Zertifikat so ist eine Zertifizierung sicherlich nicht zwangsläufig notwendig, dennoch ist es sinnvoll und richtig nach den geltenden Standards und Normen zu arbeiten. Aber besteht im Umkehrschluss überhaupt die Notwendigkeit dazu? Die Frage die man sich stellen muss, ist die Eigeninitiative ausreichend und objektiv genug den Druck zur Umsetzung zu erzeugen? Ein adäquates Mittel ist Zertifizierung, sie bringt eine Zielvorgabe ins Unternehmen die es zu erreichen gilt. Denn wenn das Ziel nicht bekannt ist, dann kann man es nicht treffen. Der monetäre Nutzen einer PSO-Zertifzierung ist für die Unternehmen kaum messbar. Der wahrgenommene Nutzen hängt wiederum von der Aufstellung des Unternehmens und seiner Kundenstruktur ab. Neben der Verwendung als vertrauensbildende Maßnahme hat die Zertifizierung eine besondere Relevanz, denn sie dient nicht nur der Überprüfung auf Normenkonformität, sondern bietet den Unternehmen auch häufig eine Anregung ihre Produktionsprozesse zu optimieren. Zertifizierung erzeugt einen „konstruktiven Druck“ von Außen und gibt neue Impulse auf langjährig etablierte Prozesse. Durch diese Tatsache wird eine Art Erneuerung im Unternehmen ausgelöst. 

Getreu dem Motto: „Innovation beginnt mit dem loslassen alter Gewohnheiten.“

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5. Weiterführende Quellen

Themenbereich "Normung in der graphischen Industrie"

EFI (Hrsg.) (2008): Standpunkte zu Standards & Normen der Grafischen Industrie

NA 017 Normausschuss Druck- und Reproduktionstechnik (NDR)

Vonmoos, Jörg (2007): Kein Standard ist schlecht. Resumée eines Praktikers zur ewigen Diskussion u nd das Für und Wider: "Nur Einigkeit macht Sinn". In: Druckmarkt, Heft 33, 02/2007, S. 24-27.

Themenbereich PSO

Bundesverband Druck und Medien; Fogra (Hrsg.): PSO-Insider: ProzessStandard Offsetdruck

European Color Initiative (Hrsg.): Webseite

Koch, Karl (Impressum): Downloadsammlung ISO-Profile

Druckmarkt (Hrsg.) (2009):

Praxisberichte

Druckerei Schmerbeck: ProzessStandard Offsetdruck in Theorie und Praxis

Ringeisen, Willy (2009): Zertifizierung: mehr als notwendiges Übel. Beobachtungen beim PSO-Audit der Gutenberg AG in Schaan: Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Prozesse stehen im Vordergurnd. In: Druckmarkt, Heft 47, Juni/Juli 2009, S. 28-31.

Friemel, Eberharad (2008): Fallbeispiel: Wie eine Druckerei alle Prozessstufen modernisiert. In: Deutscher Drucker, Heft 5, 07. 02. 2008, S. 30-32. Fallbeispiel betrifft den Druck mit Polyesterplatten.

Lohmann, Frank (2006): Was bringt die Zertifizierung nach Prozess-Standard Offsetdruck. In: Deutscher Drucker, Heft 17, 26. 05. 2006, S. 25-28.  Interview mit drei Unternehmen, die bereits frühzeitig eine Zertifizierung durchgeführt haben (Gmähle Rolllenoffset GmbH der Schmeltzle-Gruppe, Waiblingen; Druckerei Chmielorz GmbH der ACM-Gruppe, Wiesbaden; Mediennetzwerk Vignold)

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