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Textkörper |
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Daten-Übergabe / Upload |
Bei einem Upload werden Daten von einem Rechner zur Gegenstelle (z.B. Netzrechner, Mailbox, Internet-Server) übertragen. Der Upload ist somit das Gegenstück zum Download. Gängige Pixel-Formate für Stempel sind BMP, TIF in einer Auflösung von 500 dpi, für Schilder/Gravuren werden eher Vektor-Formate wie AI, ART, CDR, DXF oder FH benötigt, Die Schriften müssen vorher in Kurven/Vektoren/Outline gewandelt werden. |
Datum-Bänderstempel | Siehe unter Bänderstempel. |
Datum-Numeroteur | Kombination zwischen Datum- und Ziffernwerk. Siehe unter Numeroteur. |
Datum-Paginiergerät | Kombination mit Datum- und Ziffernwerk. Siehe unter Paginierstempel. |
Datum-Perforiergerät | Siehe unter Perforiergerät. |
Datum-Räderstempel | Siehe unter Räderstempel. |
Datumstempel |
![]() Nummerierend) und Datum-Perforiergerät (stanzt das Schriftbild durch kleine Löcher ins Papier). |
Dauerstempel |
Siehe auch: Flashstamp, Mikrozellstempel, Permastempel, Pre-Inked. |
Dekorstempel | Als Dekorstempel bezeichnet man einen Stempel mit flexibler Druckplatte zum Aufbringen von Dekors, Ziermustern, Ornamenten, zeichnerischen Motiven, in sich wiederholender Folge, auf Porzellangeschirr oder vergleichbar anderem Gebrauchsgut. |
Desktop Publishing (DTP) | Desktop Publishing (DTP) bedeutet soviel wie „Publizieren vom Schreibtisch aus“. Der Begriff entstammt dem Vergleich zu den herkömmlichen Technologien zur Printmedien- bzw. Druckvorlagenerstellung, die meist aus mehreren aufeinanderfolgenden fotografischen Arbeitsschritten bestehen. Seit etwa 1992 werden Printprodukte fast ausschließlich im Rahmen von DTP produziert. Die fotografischen Techniken der Druckvorstufe sind zwischenzeitlich fast vollständig durch digitale Verfahren des DTP verdrängt worden. DTP bedeutet die Herstellung eines Dokumentes am Computer mit Hilfe geeigneter Hard- und Software. Mindestkonfiguration eines DTP-Arbeitsplatzes ist ein Computer (z.B. PC oder Apple Macintosh) mit Großbildschirm (ab 19" Diagonale) als Erfassungsgerät, (gegebenenfalls) ein Tisch-Scanner zur Reproduktion von Grafiken und Bildvorlagen, die entsprechende Software und ein Drucker, in der Regel zum Ausdrucken von Korrekturbelegen. |
Dienstsiegel |
Ein Dienstsiegel ist ein von einer Behörde, einem Gericht, einem Notar, einem Gerichtsvollzieher oder einer anderen dazu berechtigten Stelle geführtes Siegel, welches in erster Linie zur Kennzeichnung und zum Verschluss einer Sache oder auf amtlichen Urkunden zur Bestätigung der Echtheit der Unterschrift des unterzeichnenden oder beglaubigenden Beamten angebracht wird. Das Beschädigen, Ablösen oder Unkenntlichmachen eines Dienstsiegels ist in Deutschland als Siegelbruch nach § 136 Strafgesetzbuch unter Strafe gestellt. |
Dienstsiegelstempel |
Dienstsiegelstempel sind Behördenstempel in Form von Rundstempeln, die nach besonderen Verordnungen und Richtlinien für Körperschaften des öffentlichen Rechts zu erstellen sind. Die Richtlinien betreffen Inhalt, Form und Größe der Rundstempel sowie die anzuwendenden Schriften. Zur Herstellung eines Dienstsiegelstempels ist ein behördlicher Auftrag erforderlich. Siehe auch: Behördenstempel, Dienstsiegel, Siegel, Siegelstempel. |
Dokumenten-Stempelfarbe | Dokumenten-Stempelfarbe ist eine Bürostempelfarbe mit verbesserter Licht- und Bleichechtheit. |
Doppel-Bänderstempel |
Der Doppel-Bänderstempel ist eine Stempel-Sonderanfertigung in Form eines zweizeiligen Bänderstempels. Es gibt auch dreizeilige Bänderstempel. Siehe auch: Stempel-Sonderanfertigung. |
Dosen-Stempel | Siehe unter Taschendosenstempel. |
dpi |
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen absoluter und relativer Auflösung. Bei der absoluten Auflösung gibt es zwei verschiedene Varianten zur Angabe: • Die erste Variante gibt einfach nur die Gesamtanzahl der Bildpunkte an; dies ist z.B. in der Digitalfotografie mit der Einheit Megapixel üblich. • Zum anderen kann die Anzahl Bildpunkte pro Spalte (vertikal) und Zeile (horizontal) angegeben werden, wie bei Grafikkarten und Bildschirmen üblich, z.B. 1024 ? 768; in der Fernsehtechnik wird gleichbedeutend die Anzahl der Zeilen und die der Punkte pro Zeile verwendet. Vertikale und horizontale Auflösung können sich unterscheiden, was nicht-quadratische Bildpunkte bedeutet. Die relative Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte im Verhältnis zu einer physikalische Längeneinheit an. (z.B. dpi–>"dots per inch", ppi–>"pixel per inch", lpi–>„lines per inch“ Für Stempel genügen 500 dpi (entspricht 200 Linien pro cm), notfalls auch 300 dpi. |
Druckknopf-Numeroteur | Ein Druckknopf-Numeroteur ist ein Numeroteur, bei dem nicht automatisch eine Zahl eingestellt wird, sondern durch Betätigung des Druckknopfes. |