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Lagerung von Pappen Bei der Lagerung von Pappen muss man bestimmte Regeln beachten. Bei nicht-sachgemäßer Lagerung kann die Pappe beschädigt werden.
Formate, Gewicht, Stärke Pappe gibt es in den Formaten: Schmalbahn und Breitbahn. Das Format Schmalbahn ist häufiger.
Pappenarten Bei den Pappen-Arten unterscheidet man Graupappe, Lederpappe, Strohpappe, Hartpappe, Marmorpappe, Pressspan und Wellpappe.
Pappenherstellung Bei der Herstellung von Pappe unterscheidet man 2 Verfahren: Maschinenpappe und Wickelpappe. Bei geklebter Pappe werden 2 oder mehr Maschinen- oder Wickelpappen zusammengeklebt.
Pappe Pappe ist meist stärker als Karton. Ab einem Flächengewicht von 225g/m2 ist ein Papier gemäß DIN 6730 eine Pappe.
Behandlung und Lagerung von Karton Bei der Behandlung und Lagerung von Karton gelten die gleichen Regeln wie bei der Behandlung und Lagerung von Papier.
Anforderungen an Karton Die verschiedenen Karton-Arten müssen für die Druckweiterverarbeitung eine Reihe von Anforderungen erfüllen.
Verwendung von Karton Karton wird sowohl in der Druckweiterverarbeitung als auch in der Kartonagen-Industrie verwendet.
Kartonarten Die Karton-Arten werden unterteilt in: einlagig, mehrlagig, 2-schichtig, 3-schichtig. Je nach Art sind sie aus unterschiedlichen Materialien und haben unterschiedliche Eigenschaften.
Herstellung von Kartons Man unterscheidet zwischen einlagigen und mehrlagigen Kartons. Einlagige Kartons werden auf der Langsieb- oder Rundsieb-Maschine hergestellt, bei mehrlagigen Kartons gibt es 2 Herstellungsverfahren: Bahnen gautschen oder kleben.

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Der Rückenfalz am Falzbogen wird sehr stark beansprucht. Er dient als Gelenk. Man kann das Gelenk verstärken, wenn man einen Verstärkungs-Streifen aufklebt. Diesen Streifen nennt man Fälzel oder Fälzel-Streifen.
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Etikettieren bedeutet, dass Gegenstände ein Etikett bekommen. Man unterscheidet Kennzeichnungs-Etiketten, Ausstattungs-Etiketten, Preis-Etiketten und Verschluss-Etiketten. In der Druck-Weiterverarbeitung verwendet man oft Klebe-Etiketten.
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Kaschieren bedeutet: 2 Materialien miteinander durch Kleben verbinden, zum Beispiel Pappe mit Papier oder Gewebe mit einem Trägermaterial. Man kaschiert ein Material, wenn ein Werkstoff allein nicht alle gewünschten Eigenschaften hat.
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Muster und Muster-Auflagen werden oft in Handarbeit klebegebunden. Bei der Herstellung von Mustern muss man entscheiden: Soll das Muster Original-Eigenschaften haben oder soll das Muster nur bestimmte Eigenschaften haben?
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Abbinden bedeutet: Der Klebstoff trocknet und wird fest. Die Klebstoff-Teilchen verbinden sich fest (= Kohäsion). Die Klebstoff-Arten unterscheiden sich beim Abbinden:
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Vor einer Klebung muss man prüfen, ob der Klebstoff gut vom Werkstoff aufgenommen wird. Man gibt einen Tropfen Klebstoff auf die Oberfläche des Werkstoffs. wenn der Tropfen zerfließt, dann ist der Werkstoff gut geeignet.
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Papier, Karton, Pappe, Kunststoff- und Metallfolien liegen flach und sind deshalb gut geeignet für eine stoffschlüssige Klebeverbindung. Manchmal muss man die Oberfläche vorbehandeln.
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Überzugpapiere sollen ein Buch bzw. einen Einband widerstandsfähig machen. Sie verschönern auch das Aussehen. Überzugpapiere sind in Gruppen eingeteilt.
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Beim Kleben haftet der Klebstoff haftet an der Oberfläche des Werkstoffs (Adhäsion). Zusätzlich entsteht ein Klebstoff-Film, der zusammenhält (Kohäsion).
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Druckfarben und Bedruckstoffe sind die wichtigsten Materialien im Druckprozess. Jedes Druckverfahren braucht spezielle Farben: deckende Farben für den Siebdruck, lasierende Farben für den Offsetdruck.