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Druckbogen (2): Einteilungsbogen

Der Einteilungsbogen (auch Standbogen) ist eine verbindliche Druckvorlage. Die Einteilung zeigt die genaue Anordnung von Texten, Bildern und Nutzen. Der Einteilungsbogen wird mit dem Ausschieß-Programm erstellt.

Schmelzklebstoffe (Hotmelt) Schmelz-Klebstoffe bestehen zu 100 % aus Feststoffen und enthalten keine Lösungsmittel. Sie werden bei Wärme flüssig, dann kann man sie auf einer Fläche verteilen.
Dispersionsklebstoffe Dispersions-Klebstoffe sind die wichtigsten Klebstoffe in der Druck-Weiterverarbeitung. Sie werden aus Kunstharzen und Wasser hergestellt.
Polyvinylalkoholklebstoffe Polyviny-Alkohol-Klebstoffe eignen sich für wasserfeste Verklebungen. Sie kleben besser als Stärke- und Zellulose-Klebstoffe.
Zelluloseklebstoffe Zellulose-Klebstoffe bestehen hauptsächlich aus den Zellwänden von Pflanzen (Zellulose). Zellulose-Klebstoff ist nur für stark saugende Papiere geeignet.
Stärke/Dextrin-Mischleime Manche Materialien sind schwierig zu kleben. Deshalb wurden Mischleime hergestellt, mit denen man besser kleben kann und die man genauso gut verarbeiten kann.
Glutinleime Glutin-Leime bestehen hauptsächlich aus tierischen Abfällen von Leder, Haut oder Knochen. Glutin-Leime gehören zu den ältesten Bindemitteln. 
Dextrinklebstoffe Dextrin-Klebstoffe bestehen hauptsächlich aus Weizen, Kartoffeln, Mais oder Reis. Dextrin-Klebstoff kann man leicht selbst herstellen.
Stärkeklebstoffe Stärke-Klebstoffe bestehen hauptsächlich aus Kartoffelstärke, Weizenstärke oder Maisstärke. Stärke-Klebstoffe werden immer weniger verwendet.
Lieferformen von Prägefolien Prägefolien werden in Rollen geliefert. Breite und Längen sind unterschiedlich.

Seiten

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Der Rückenfalz am Falzbogen wird sehr stark beansprucht. Er dient als Gelenk. Man kann das Gelenk verstärken, wenn man einen Verstärkungs-Streifen aufklebt. Diesen Streifen nennt man Fälzel oder Fälzel-Streifen.
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Etikettieren bedeutet, dass Gegenstände ein Etikett bekommen. Man unterscheidet Kennzeichnungs-Etiketten, Ausstattungs-Etiketten, Preis-Etiketten und Verschluss-Etiketten. In der Druck-Weiterverarbeitung verwendet man oft Klebe-Etiketten.
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Kaschieren bedeutet: 2 Materialien miteinander durch Kleben verbinden, zum Beispiel Pappe mit Papier oder Gewebe mit einem Trägermaterial. Man kaschiert ein Material, wenn ein Werkstoff allein nicht alle gewünschten Eigenschaften hat.
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Muster und Muster-Auflagen werden oft in Handarbeit klebegebunden. Bei der Herstellung von Mustern muss man entscheiden: Soll das Muster Original-Eigenschaften haben oder soll das Muster nur bestimmte Eigenschaften haben?
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Abbinden bedeutet: Der Klebstoff trocknet und wird fest. Die Klebstoff-Teilchen verbinden sich fest (= Kohäsion). Die Klebstoff-Arten unterscheiden sich beim Abbinden:
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Vor einer Klebung muss man prüfen, ob der Klebstoff gut vom Werkstoff aufgenommen wird. Man gibt einen Tropfen Klebstoff auf die Oberfläche des Werkstoffs. wenn der Tropfen zerfließt, dann ist der Werkstoff gut geeignet.
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Papier, Karton, Pappe, Kunststoff- und Metallfolien liegen flach und sind deshalb gut geeignet für eine stoffschlüssige Klebeverbindung. Manchmal muss man die Oberfläche vorbehandeln.
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Überzugpapiere sollen ein Buch bzw. einen Einband widerstandsfähig machen. Sie verschönern auch das Aussehen. Überzugpapiere sind in Gruppen eingeteilt.
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Beim Kleben haftet der Klebstoff haftet an der Oberfläche des Werkstoffs (Adhäsion). Zusätzlich entsteht ein Klebstoff-Film, der zusammenhält (Kohäsion).
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Druckfarben und Bedruckstoffe sind die wichtigsten Materialien im Druckprozess. Jedes Druckverfahren braucht spezielle Farben: deckende Farben für den Siebdruck, lasierende Farben für den Offsetdruck.