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Abkürzung von "Potentia Hydrogenii (lat.) = Stärke des Wasserstoffes.

Der pH-Wert ist die logarithmische Angabe der Wasserstoffionenkonzentration im Wasser. Er zeigt an, ob eine Lösung, sauer, neutral oder alkalisch reagiert. Es wird dabei nie die Art der Säure oder Lauge angezeigt, sondern nur deren Stärke.

Die Maßskala reicht von 0 bis 14. Eine Flüssigkeit mit dem pH-Wert 7 ist chemisch neutral. Wasserstoffionen und Hydroxilionen sind in gleicher Menge vorhanden. Je größer der Anteil der Wasserstoffionen, desto kleiner wird der Anteil der Hydroxilionen und damit die Maßzahl des pH-Wertes. Ist der pH-Wert größer als pH 7 ist die Lösung zunehmend alkalischer, der Anteil der Wasserstoffionen sinkt.

Da die Skala der pH-Werte logarithmisch aufgebaut ist, bedeutet die Steigerung oder Abnahme um einen Wert jeweils eine Änderung um das Zehnfache. Eine Säure mit dem pH-Wert 4 ist demnach 100fach stärker (10 x 10 bei zwei Stufen) als eine Säure mit dem pH-Wert 6.

Um Druckschwierigkeiten zu vermeiden, sollte das Feuchtmittel für den Offsetdruck  auf einen pH-Wert von ca. 5 eingestellt sein. 

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Wasser ist eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Chemisches Kurzzeichen: H2O. Schmelzpunkt: 0 0C, Siedepunkt: 100 0C.

Reines Wasser reagiert chemisch neutral (pH-Wert 7) und leitet keinen elektrischen Strom. Die Messung der Wasserstoffionenkonzentration ergibt den pH-Wert des Wassers. Dieser zeigt das saure, neutrale oder alkalische Verhalten der wässrigen Lösung an.  

In der Natur vorkommendes Wasser ist nie rein, sondern enthält zahlreiche Mineralstoffe und Gase. Kalkanteile beeinflussen die Härte des Wassers (Härtegrad, dH).

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Physikalisches Verfahren der Wasseraufbereitung: Entsalzung des Wassers durch eine Membrantechnologie.

Dazu werden einseitig durchlässige Membranen verwendet, die wie Filter im Molekularbereich (= winzigste Teilchengrößen) arbeiten. Bei diesem Verfahren wird ein höherer Druck, als er dem osmotischen Druck der Wasserlösung entspricht, angewandt, um das Lösungsmittel Wasser durch die Membran in die weniger konzentrierte Lösung zu transportieren. Für das Verfahren sind keine chemischen Regenerierungsmittel erforderlich.

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