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Frequenzmodulierte Rastertechnik von Agfa-Gevaert. Tonwerte werden bei diesem Bildaufbau durch „zufällig“ angeordnete, immer gleich große Mikro-Rasterpunkte (0,015 mm bis 0,02 mm Durchmesser) in unterschiedlicher Häufung erzeugt. Die Anzahl pro Flächeneinheit variiert entsprechend dem zu reproduzierenden Tonwert. Die räumliche Verteilung erfolgt nach mathematischen Zufalls regeln auf der Grundlage von Software-Algorithmen, die die Punkte entsprechend einer statistischen Auswertung von Tonwertumfang und Detail in angrenzenden Bildflächen anordnen. Vorteil ist eine sehr gute, halbton- bzw. fotoartige Bildwiedergabe, bei der ein Moiré weitgehend vermieden wird.

Im Gegensatz zu der frequenzmodulierten Rastertechnik ist bei einem autotypischen Raster jeder Rasterpunkt je nach Tonwert flächenvariabel. Alle Rasterpunkte sind im Gegensatz zur frequenzmodulierten Rasterung bei diesem Verfahren vom Mittelpunkt zum Mittelpunkt gleich weit voneinander entfernt.

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Proofverfahren. Analoges und heute auch digitales Farbprüfverfahren von DuPont. Bei dem analogen System wird ein Proof von gerasterten Farbauszügen hergestellt, dagegen wird ein digitales Proof direkt aus dem Datenbestand des Rechners produziert. Beide Systeme simulieren weitgehend den Eurostandard der Druckfarben für den Offsetdruck und sind seit Jahren auf dem Markt eingeführt.

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CPC

Abk. für: Computer Print Control. Ein modulares Kontroll- und Steuersystem der Heidelberger Druckmaschinen AG für Offsetdruckmaschinen und den Produktionsprozess.

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