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Non-Impact-Verfahren, die Informationen ohne eine statische Druckform auf den Bedruckstoff übertragen. Die verschiedene Verfahren basieren u.a. auf dem Prinzip Elektrofotografie, Thermografie, Inkjet.

Verfahrenstechnik: Computer-to-Print, elektrofotografische Systeme zur Übertragung von Farbtoner auf einen Bedruckstoff, ein- und mehrfarbiger, ein- und beidseitiger Druck. Wesentliche Charakteristik: Die drucktechnische Informationsübertragung erfolgt durch eine dynamische Druckform (Bildträgertrommel) bei ständigen Datenfluss. Wichtigste Voraussetzungen für ein qualitativ gutes, wirtschaftliches Drucken: Einwandfreie digitale Dateien für einen Auftrag.

Druckreif gestaltete und verarbeitete Informationen werden durch einen RIP in eine Bitmap umgewandelt und zwischengespeichert. Diese winzigen quadratischen Rasterelemente der Druckformdaten werden bei Bedarf permanent von einem Server auf die Druckform übertragen. Für jeden neuen Druck können Informationen geändert werden. Vorteile des Digitaldrucks sind u.a.: wirtschaftlicher Druck kleinster und kleiner, ein- und mehrfarbiger Auflagen, zielgruppenspezifisches, personalisiertes Drucken mit variablen Daten, dezentrales Drucken.

Inkjet-Verfahren (Computer-to-Paper) übertragen, digital gesteuert, Farbtröpfchen in verschiedenen Techniken kontaktlos auf den Bedruckstoff. Siehe auch Computer-to-Technologien.

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Physikalische Abbildung einer Information mit einer beschränkten Anzahl von Zeichen, z.B. die numerische (ziffernmäßige) Darstellung von Daten, Angabe von (Mess-)Werten in Zahlen.

Als digital bezeichnet man die Darstellung von Daten, Zeichen, Bildern, Texten oder Sprache, die im wesentlichen auf binären Ziffern oder Zahlen beruhen. Rechner, Reproduktionsscanner und andere System, die dieses Prinzip anwenden, werden Digitalrechner, Digitalscanner oder digital arbeitend System bezeichnet.

Im Unterschied zu einem Analogscanner arbeitet bei einem Digitalscanner das Herzstück, der Farbrechner, mit digitalen Daten. Nur diese digitalen Daten sind auf Datenträgern wie Diskette, Magnetplatte oder Optical Disk zu speichern. Siehe: Signal.

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MAN Roland stellte zur DRUPA 1995 als Labormaschinen zwei völlig neue Bebilderungsverfahren auf der Basis des „digitalen Umrüstens“ mit der Bezeichnung „Digital Chance Over“ als Laborversionen vor. Entwickelt wurde eine neue Technologie der digital beschreibbaren und wieder löschbaren Druckformen sowohl für den Offsetdruck als auch für den indirekten Tiefdruck. Dementsprechend werden die Verfahren Dicoweb Litho und Dicoweb Gravure genannt. Diese Entwicklungen versprechen sowohl im Offsetdruck wie vor allem auch im Tiefdruck neue Perspektiven in der Technologie Computer-to-Press und im Druck.

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Tatsächliche Breite eines Schriftzeichens mit einer entsprechenden Vor- und Nachbreite, um einen Abstand zu dem vorhergehenden und folgenden Buchstaben zu gewährleisten. Siehe auch Laufweite.

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