Bei der seriellen Datenübertragung dienen eine bestimmte Anzahl von Datenbit zur Darstellung eines einzelnen Zeichens. Zwischen der sendenden und der empfangenden Station muss die jeweils verwendete Anzahl vereinbart sein. Weitere Bit dienen als Start-, Stop- oder Kontrollbit.

LZW

Abk. für Lempel, Ziv und Welch, ein Ñnon-lossyì (verlustfreies) Kompressionsverfahren. Im Jahr 1977 von Lempel und Ziv entwickelt und 1984 von Welch erstmals verfügbar gemacht. Die Unisys Corporation hält das Patent. Die Funktionsweise ist nicht genau bekannt.
Die Erweiterungssteckplätze sind quasi die Steckdose des Bussystems. Über diese gelangt der Bus zu den Erweiterungskarten, wie Grafikadapter, Soundkarte oder Festplattenkontroller. Diese Steckplätze müssen nicht immer alle Leitungen des CPU-Busses komplett enthalten. So
existieren häufig - auch auf Hauptplatinen mit einer 32-Bit-CPU (Pentium) - mehrheitlich Steckplätze, die lediglich 16 oder sogar nur 8-Bit breite Datenleitungen besitzen. Gutes Beispiel sind die ISA-Slots. (vergl.: Hauptplatine / ISA / PCI / Bus).
Engl. Memory. Es gibt unterschiedliche Arten von Speicher, alle für ganz bestimmte Aufgaben optimiert. Man unterscheidet zwischen elektronischen, magnetischen und optischen Speichern (siehe gleich anschliessend).

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