Partitionen sind Unterteilungen einer Festplatte, die Ihnen ermöglichen, Daten, Applikationen und Betriebssysteme getrennt voneinander abzuspeichern. Allerdings werden die meisten PCs heutzutage werkseitig mit nur einer einzelnen groben Partition ausgeliefert (Laufwerk C:). Die Partition wird zudem in eine feste Anzahl von Zuordnungseinheiten aufgeteilt (Cluster). Je grösser die Partition, umso grösser ist auch das Fassungsvermögen eines einzelnen Clusters und desto unwirtschaftlicher ist die Speicherverwaltung. Es lohnt sich deshalb, eine Festplatte von beispielsweise 3 Gigabyte in mehrere Partitionen (logische Laufwerke) aufzuteilen (z.B. C:, D:, E:).
1. Point of Presents. Einwählknoten eines Internetproviders. 2. Post Office Protokoll: Das Protokoll zum Leeren des E-Mail-Postfachs. POP ist eine Abkürzung für Post Office P rotocol (Postbüro-Protokoll) und bezeichnet ein Internet-Protokoll, mit dem das Abholen von elektronischer Post (E-Mail) bei der nächsten Poststelle (meist der Internet-Provider) geregelt wird. Als Benutzer oder Benutzerin haben Sie damit nichts direkt zu tun, denn das regelt Ihr E-Mail-Client (d.h. das Programm, das Sie zum E-Mail lesen benutzen). Einmal aber müssen Sie Ihren E-Mail-Client konfigurieren, damit er weiss, wie Ihre POP-Mailbox heisst. Der Name der POP-Mailbox ist oft gleich oder zumindest ähnlich wie Ihre E-Mail-Adresse. (Beispiel: Wenn Ihre E-Mail-Adresse z.B. k.muster@provider.ch ist, dann könnte die POP-Mailbox den Namen k.muster@pop.provider.ch haben. Wie es in Ihrem Fall genau ist, teilt Ihnen Ihr Provider mit).

BBS

Bulletin Board System (Mailbox): Computer, auf dem ein Kommunikationsprogramm arbeitet, das elektronische Pinnwände (z. B. für Nachrichten) und/oder Dateien zum Download anbietet. Viele Mailboxen bieten auch Chats an. Die meisten Mailboxen müssen separat angewählt werden, nur wenige sind ins Internet integriert. Manche Mailboxen bieten Gateways zum Internet.
(Abk. für Programmable Read Only Memory, zu deutsch: Programmierbarer Nur-Lese-Speicher). Ein PROM ist eine spezielle Form eines ROM, bei dem sich Daten mittels Programmiergerät dauerhaft einschreiben lassen. Das PROM ist nur einmalig programmierbar. Siehe auch EEPROM, EPROM, ROM.
Bewegte Objekte erscheinen auf Film- und Fotoaufnahmen verwischt - und das um so stärker, je länger der Film belichtet wird. Um diese Bewegungsunschärfe nachzubilden, überlagert gängige 3D-Software mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Bilder. Ohne die kontrollierte Bewegungsunschärfe entsteht in einer Computeranimation bei schnellen Bewegungen ein Stroboskopeffekt: die dargestellten Objekte blitzen an einigen Stellen auf dem Bildschirm auf; das Auge erkennt keine zusammenhängende Bewegung mehr.
Bezeichnet ein inzwischen überholtes, elektromechanische Wahlverfahren in Telefonvermittlungsstellen. Das neue Verfahren wird Mehrfrequenzverfahren (MFW) oder auch Tonwahl genannt. (vergl.: Mehrfrequenzwahl).
Because Its Time Network; (Weil-es-an-der-Zeit-ist-Netzwerk): Akademisches Netz für E-Mail und Datenaustausch, welches ein eigenes Protokoll benutzt, aber für den Verkehr per Internet seine Daten in IP-Datagramme verpackt.

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