Bei einer Interpolation berechnet man die fehlenden Pixel über eine Zwischenwertberechnung z. B. bei Maßstabs- und Größenänderungen, Rotation oder anderen Modifikationen von Bilddaten. Es werden Informationen Ñdazuì oder Ñwegì gerechnet, beides bezeichnet man als Interpolation. Auch die hochwertigste Interpolation kann aber keinen zusätzlichen Detailkontrast erzeugen. Das Scannen mit entsprechend höherer Auflösung ist also jeder Interpolation haushoch überlegen. (Es kann vorkommen, daß eine ursprünglich als ganze Zahl eingegebene Größe, z.B. in cm, später zwei Stellen nach dem Komma aufweist. Da Photoshop intern mit Pixeln rechnet und es keine halben Pixel gibt, wird die eingebene Größe in Pixel und dann wieder in cm umgerechnet.) Bei der bilinearen Interpolation werden Pixelwerte nur vertikal und horizontal interpoliert. Bei der bikubischen Interpolation auf die gesamte fehlende Fläche bezogen. So ist es möglich unter Umständen Maßstabsänderungen vorzunehmen ohne das die Qualität allzusehr darunter leidet.
Durch die Konfiguration festlegbarer Bereich des RAM, der wie ein zusätzliches Laufwerk verwendet werden kann. RAM-Disks arbeiten zwar sehr schnell, belegen aber einen beträchtlichen Teil des Systemspeichers und verlieren ihre Daten mit dem Ausschalten der Betriebsspannung. Einige Computer bieten deshalb RAM-Disks mit batteriegestützten CMOS-RAMs an.
Abkürzung für Joint Photographic Experts Group (JPEG). Sie wurde 1986 gegründet und entwickelte ein Verfahren zur verlustbehafteten Kompression von Digitalbildern.  Der Kompressionsgrad und damit der Bilddatenverlust kann stufenweise gesteuert werden. Seit September 1992 ist dieses Verfahren Standard, und der Name findet auch bei einem Datenformat Anwendung.
JPEG 2000 ist ein weiteres Projekt, das eine fast verlustfreie Kompression ermöglicht, sich aber nicht durchsetzen konnten.
Ist, im Gegensatz zum Login-Name, der richtige Vor- und Zuname eines Anwenders, der in vielen Übermittlungsprogrammen, also EMail und IRC beispielsweise, als Zusatz erscheint und mit dem UNIX-Befehl finger abgefragt werden kann. Viele Anwender ändern oder löschen diesen Eintrag, um bei der Kommunikation via Internet die Anonymität zu wahren. Gibt man sich als eine andere Person zu erkennen, nennt man dies im Online-Neudeutsch faken, also schwindeln,. vortäuschen.
Die Breite des einzelnen Buchstabens, inklusive der Vor- und Nachbreiten, also der Luft zum Nachbarn. Im DTP ist das die Länge, um die der Cursor sich weiterbewegt, wenn man ein Zeichen eingibt. Es handelt sich also um die Breite eines Zeichens inklusive des kleinen Raumes davor und danach (dem Fleisch). Es gibt dicktengleiche Schriften, bei denen alle Zeichen gleich breit sind (Schreibmaschine) und Proportionalschriften, bei denen die Zeichen individuelle Breiten haben.
Abk. K. Ist die SI-Maßeinheit für die Temperatur. Auch zugelassen ist die Einheit Grad Celsius (°C). Der Nullpunkt der Kelvin-Skala entspricht dem absoluten Nullpunkt bei -273,16 °C. (siehe Farbtemperatur)
Auch Revoke oder Revocation. Bezeichnet das zurückziehen eines öffentlichen Schlüssels und gibt somit die Ungültigkeit des Schlüssels bekannt. Ist notwendig wenn nicht mehr sichergestellt werden kann, ob ausschliesslich der Eigentümer Zugriff auf seinen privaten Schlüssel hat. Damit soll verhindert werden, das sich jemand anderes als der eigentliche Schlüsselinhaber ausgeben kann. Zurückgezogene Schlüssel werden in ein Protokoll aufgenommen.
Ist die Steckernorm, welche vor allem bei parallelen Druckern verwendet wird. Das Verbindungskabel vom PC zum Drucker, wird vielfach als Centronics-Kabel bezeichnet (pcseitig ein 25poliger Sub-D, und druckerseitig ein 36poliger Centronics-Stecker, welcher mit zwei Drahtbügeln (von der Buchse her) befestigt wird.).(vergl.: LPT und Parallele Schnittstelle) und Gerätestecker.
In der Computersprache werden mit diesem aus der Genetik übernommenen Begriff günstige Rechner oder Softwaresysteme bezeichnet, die mit teuren Markenprodukten nahezu baugleich sind.

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