Englisch für Öffentlicher Bereich. Damit sind alle Computer- Programme, Bilder, Texte und andere Daten gemeint, die frei für die ganze Netz-Öffentlichkeit verfügbar sind und ohne Gebühren benutzt werden dürfen. Der Begriff wird oft etwas ungenau für Gratis-Software aller Art benutzt; genaugenommen sind jedoch Daten nur dann wirklich im Public Domain, wenn der Autor oder die Autorin keine Rechte darauf geltend macht. Im Gegensatz dazu behalten sich die Autoren bei Freeware oder Shareware gewisse Rechte vor, auch wenn die Ware frei erhältlich ist (z.B. auf Disketten, CDs, Mailboxen oder auf dem Internet).
Ein Zitat; meistens ein Bezug auf einen bestimmten Textteil einer Original-E-Mail oder eines Beitrags in einem Diskussionsforum, auf den man antwortet. Ein solches Zitat erkennt man meist an einem rechts weisenden Winkel am Anfang der Zeile. Manche E-Mail-Programme verfügen über eine Quote-Funktion, die in die Antwort auf eine E-Mail den Originaltext mit vorangestellten Winkelzeichen automatisch einbindet.
Variante innerhalb der Gruppe V, der Serifenbetonte Linear-Antiqua, mit relativ dünnen Grundstrichen, aber überdimensional dicken Serifen, d.h. die Waagerechten sind deutlich fetter als die Senkrechten.
Am Kopf oder Fuß einer Seite stehende Kolumnenziffer (Seitenzahl). Wird die Kolumnenziffer durch Angaben über den Inhalt einer Seite, des Kapitels oder ähnliche Zusätze ergänzt, spricht man vom lebenden Kolumnentitel. Besteht der Kolumnentitel ausschließlich aus der Seitenzahl (Pagina) am Fuß, oder Kopf der Seite, spricht man vom toten Kolumnentitel. Der lebende Kolumnentitel gehört zum Satzspiegel, der tote Kolumnentitel steht außerhalb des Satzspiegels.
Beschreibt die spiegelbildliche Wiedergabe von seitenrichtig in seitenverkehrt oder umgekehrt bei Filmen oder sonstigen Vorlagen. Eine kritische Anwendung bei Schriften, die nicht mehr lesbar sind, bei Gesichtern oder links- oder rechtsgesteuerter Fahrzeuge, also bei nicht symmetrisch aufgebauten Bildern, ist zu empfehlen. (siehe Seitenlagen)

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