Englische Bezeichnung für Überlagerung. 1. Methode, bei der gerade nicht benötigte Daten, Programme oder Programmroutinen aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte ausgelagert werden, wenn die Speicherkapazität zu knapp wird. 2. Technik, bei der nur so viel von einem Programm in den Arbeitsspeicher geladen wird, wie dort hineinpasst. Direkt nicht benötigte Funktionen befinden sich in speziellen Overlay- / OVL- Dateien auf Datenträgern. 3. Überlagerung von Sonder-Videosignalen in das normale WINDOWS-Bild mit einer Overlay-Karte. <b> Oberlänge</b> Bezeichnet den obersten Punkt der Versalhöhe und die Ausdehnung der Schrift von der Schriftlinie bis zur Oberkante des Versalbuchstabens.

ARP

Address Resolution Protocol. TCP/IP-Protokoll, welches eine IP-Adresse an eine physikalische Hardware-Adresse bindet: wandelt Internet-Adressen in Ethernet-Adressen um.
Bei Papier mit einfachem Volumen entspricht die Grammzahl der Flächenmasse der Papierdicke in tausendstel Millimeter. Demnach lautet die Formel nach der das Volumen berechnet wird: <b>Volumen = Papierdicke in tausendstel mm / Flächenmasse in g/qm</b> In der Praxis kommt es häufiger vor, daß man das Volumen kennt und daraus auf die Stärke von z. B. einem Buch kommen möchte. Formel: <b>Flächengewicht (g/qm) / 1000 x Volumen = Dicke des Papiers in tausenstel mm</b> z. B. Ein Buch mit 100 Seiten auf Papier mit 80 g/qm 1,5 Volumen ist: 80 / 1000 x 1,5 = 0,120 (Stärke im mm) x 50 (Blattpapier) = 4 mm dick.
Screenshot des Bildschirminhaltes. Das Bildschirmbild wird in einer Datei gespeichert. Kompletter Bildschirm: Apfel + Shift + 3. Auswählbare Bereiche des Bildschirms : Apfel + Shift + 4.
Platte aus Pertinax oder nichtleitendem Kunstoff, welche mit elektronischen Bauteilen bestückt wird. Solche Platten sind in der Regel ein- oder beidseitig mit Kupfer beschichtet und mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen. Durch Auflegen eines fotografisch erzeugten Positivs (Nutzflächen schwarz, Rest transparent) und anschliessender Belichtung, kann der belichtete Teil der Kupferschicht anschliessend weggeätzt werden. Zurück bleiben nur die (unbelichtet gebliebenen) Kupferbahnen, welche später die Aufgabe der Verdrahtung übernehmen. Solche Platten werden auch Print genannt.
Papier, das mehr als 5 % verholzte Fasern (Holzstoff, Holzschliff) enthält und dadurch etwas gelblicher wirkt. Je höher der Holzstoffgehalt ist, desto schneller vergilbt das Papier unter dem Einfluss von Licht. Holzhaltiges Papier wird auch als mittelfein bezeichnet. Es eignet sich nur für relativ kurzlebige Druckprodukte wie zum Beispiel Zeitungen oder Telefonbücher.

PPP

Point to Point Protocol. Datenübertragungsverfahren zwischen Ihnen und dem Provider. PPP ist ein spezielles Protokoll, um IP-Pakete über Modemleitungen (und ähnliche Verbindungen) zu transportieren. (vergl.: LCP).

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