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Die Zerlegung (im RIP) in druckende (Rasterpunkte) und nichtdruckende Bildelemente. Diese Zerlegung ist notwendig, da die Druckverfahren keine echten Halbtöne wiedergeben können. Halbtöne werden über künstlich erzeugte Rasterpunkte simuliert. Grundsätzlich sollte die Rasterpunktgröße unterhalb des Auflösungsvermögen des menschlichen Auges liegen. Die Rasterpunkte weisen zwar den selben Schwärzungsgrad auf, scheinen aber durch ihre Größenunterschiede heller oder dunkler zu sein. In diesem Verfahren werden beinahe alle Publikationen gedruckt. Es wird im wesentlichen zwischen der AM- und FM-Rasterung unterschieden.Die Größe (AM) oder die Anzahl der Bildelemente (FM) pro Strecke / Fläche entsprechen den Tonwerten der Vorlage. Das Rastern wird heute überwiegend auf elektronischem Weg durchgeführt. - (siehe Gestaltungsraster) - Grundlinienraster in QuarkXPress, als Zeilenraster (gewährt Registerhalten).
Recorderelement. Ist das kleinste ansteuerbare Element in einer Rasterzelle. Die Rels bilden den Rasterpunkt. Ab einer gewissen Größe ist das menschliche Auge nicht mehr in der Lage das einzelne Recorderelement zu erkennen.