Eingabegerät für Texte und Programmbefehle, die mit Hilfe von Tastenkombinationen aufgerufen werden können. Neben alphanummerischen Tasten gibt es auch Satzzeichen, Sonderzeichen und Befehlstasten.

Ein Signet ist ein Firmenzeichen mit bildhaftem Charakter. Es kann abstrakt oder auch realistisch sein, wie das Posthorn für die Post, die Shell-Muschel oder der Apple-Apfel. Starke Signets erreichen einen hohen Wiedererkennungswert und können daher auch ohne Firmennamen verwendet werden.

Umgangssprachliche Bezeichnung für Firmenzeichen. Dem Wortsinn nach (logos = Wort) ist nur ein Zeichen, das aus Buchstaben besteht, ein Logo.

Beispiel: Coca-Cola, AEG

Gegenteil einer Strichzeichnung. Bei einem Halbtonbild liegen nicht nur zwei Stufen (volle Flächendeckung bzw. keine Flächendeckung), sondern Zwischenstufen vor.

So besteht ein Halbtonbild z.B. nicht nur aus schwarzen und weißen Flächen, sondern besitzt auch graue Flächen in verschiedenen Abstufungen.

Als Absorption bezeichnet man den Teil des Lichtes, den ein Farbstoff nicht remittiert. Dies ist immer die Komplementärfarbe. Zum Beispiel absorbiert eine blaue Fläche die roten und grünen Anteile des Lichts und remittiert nur den blauen Anteil. Eine weiße Fläche remittiert alles auftreffende Licht, eine schwarze Fläche nichts (diese Angaben beruhen auf theoretischen Idealwerten).

Eine oder mehrere Zeilen, die aus Platzgründen nicht waagerecht, sondern senkrecht verlaufen. Häufigster Einsatz sind Buchrücken oder Tabellen.

Im deutschsprachigen Raum ist die Leserichtung dabei in der Regel von unten nach oben, im englischen Sprachraum von oben nach unten.

Die wichtigsten industriellen Druckverfahren sind

  • Offsetdruck
  • Hochdruck
  • Tiefdruck
  • Siebdruck
Außerdem gibt es Untergruppen wie Flexodruck (ein Hochdruckverfahren), Tampondruck (ein indirektes Tiefdruckverfahren) und verschiedene Varianten des Offsetdrucks.

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