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Aktuelle Beiträge zum Thema:

Serielle Schnittstelle

Jeder PC verfügt über mindestens zwei solcher Schnittstellenstecker, welche als COM1 - COMx angesprochen werden. Die Daten werden Bit für Bit, hintereinander, oder eben seriell übertragen. Es gibt zwei Steckertypen für die serielle Schnittstelle: die 9 polige und die 25 polige, beide sind am PC als Stecker ausgeführt (vorstehende Steckerstiften, (male). Diese beiden Typen besitzen die gleiche Funktionalität und können mit Übergangssteckern umgesetzt werden (9 in 25 und umgekehrt). Verwendet wird dieser Schnittstellentyp hauptsächlich für die Maus, für Modems, seltener für Drucker sowie für die Datenübertragung zwischen zwei Rechner. (vergl.: Schnittstelle / RS232 / USB / Switchbox).
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DBase

Ein sehr verbreitetes Datenbankprogramm, welches unter allen Betriebssystemen läuft und über eine Milliarde Datensätze verwalten kann. dBase, FoxPro (und viele andere) und basieren auf dem Prinzip der relationalen Datenbanken. (vergl.: Relationale Datenbank).
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Spaltenbreite

1. Breite einer Spalte in einem mehrspaltigen Layout. Sollte so gewählt werden, dass etwa 60 bis 80 Zeichen nebeneinander Platz finden.

2. Breite einer Spalte in einer Tabelle. Richtet sich nach der Information mit dem meisten Platzbedarf. 

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DIN-Skala

Druckfarben-Skala nach DIN 16508 und DIN 16509 für den Farben-Druck. Die Hauptfarben sind Cyan, Gelb, Purpur. In der DIN-Skala sind die Farben kalt im Gegensatz zur Europa-Skala (neutral) und der Kodak-Skala (warm).
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Spur

Kreisförmiger Speicherbereich auf Disketten oder Festplatten, vergleichbar mit den Rillen einer Schallplatte. Eine weitere Unterteilung einer Spur in viele kleine Kammern stellen dabei die Sektoren dar. Eine 3½ HD Diskette hat zum Beispiel 80 solcher Spuren.
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DNS

Domain Name System. Ein System, das es dem Benutzer ermöglicht, einen Domain-Namen statt einer IP-Adresse zu verwenden. Oder akademisch ausgedrückt: Domain Name System (Bereichsnamenssystem):Bezeichnung für das im Internet verwendete System von hierarchisch gegliederten Bereichsnamen. über die auf jedem Internet-Server vorhandenen Domain-Datenbanken wird die Zuordnung der logischen DNS-Namen (Host) in numerische Server-Adressen vorgenommen.
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