Polygrafie

Sind Server im Internet, welche die Übersetzung von Internet-Namen in die für die Verbindungsaufnahme notwendige Internet-Nummer (z.B. 195.52.21.3) erledigen. Obwohl diese Übersetzung beim Arbeiten auf dem Internet dauernd geschieht, nimmt der Benutzer oder die Benutzerin das meistens nicht wahr. Das liegt daran, dass dieses Nachschlagen eine Systemfunktion ist, die automatisch abläuft (wenn alles richtig konfiguriert ist). Die Existenz des Domain Name Servers wird meist erst sichtbar, wenn für einen Namen keine Nummer gefunden werden konnte und eine Fehlermeldung von einem Problem mit dem DNS berichtet.
Die Tonwerte sind, im Vergleich zum abgebildeten Original, umgekehrt. Das Original ist das ÑUrbildì. So ist Schrift zwar lesbar, aber die Darstellung der Tonwerte entspricht nicht dem natürlichen Helligkeitsverlauf. Negativvorlagen sind beispielsweise Schwarzweiß- oder Farbnegativfilme. Bei Farbnegativen wirken die Farben verfremdet, und sind oftmals nur mit einiger Mühe zu erkennen, da sie komplementär zum Original sind. (siehe Vorlagenarten)
STRG- bzw. CTRL-Taste. Diese Taste kann einer anderen Taste eine neue Bedeutung verleihen. Im Prinzip ähnlich der ALT-Taste, allerdings mit dem Unterschied, dass die STRG-Taste gehalten werden muss und dazu eine zweite Taste einmal angeschlagen wird, während die ALT-Taste oft nur vor einer anderen Taste einmal gedrückt werden muss, um dieser eine neue Funktion zuzuweisen.
Die Druckform ist jener Teil im Druckverfahren, welcher die "Informationen" an den Bedruckstoff weitergibt. Je nach Druckverfahren spricht man von von Druckplatte, Druckzylinder... Die Druckform ist das stärkste Unterscheidungsmerkmal der vier klassischen Druckverfahren.
Abkürzungen von Wortreihen oder -zusammensetzungen wie EU, DDR, mfG, etc., usw. Werden die Buchstaben einzeln gesprochen (LKW als El-Ka-We) oder wie ein Wort gesprochen (NATO), wird hinter die Abkürzung kein Punkt gesetzt.
System zur Sounderzeugung auf digitalem Wege. Heutige Soundkarten sind standardmässig mit einem bis mehreren Synthesizern ausgerüstet. Dadurch ist die Karte in der Lage MIDI-Dateien abzuspielen, da solche Dateien bekanntlich nur Klanganweisungen enthalten, welche erst vom Synthesizer in hörbare Töne umgewandelt werden.

EGA

Enhanced Graphics Adapter. Veralteter Grafikstandard mit einer Auflösung von 640x350 Punkten und einer Begrenzung auf 16 Farben. Nachfolger von CGA und Vorfahre von VGA. Im Unterschied zu VGA arbeitet EGA mit digitalen Signalen.

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