Polygrafie

Die History-Liste zeigt auf, welche Web-Seiten während der aktuellen Sitzung schon besucht worden sind. Dies erleichtert das Anzeigen bereits besuchter Seiten ungemein. Es ist im weitesten Sinne ein Textdatei, die Informationen über besuchte Links enthält und diese zusätzlich in einer anderen Farbe anzeigen kann.
Herstellername für den Analogproof der Firma DuPont. Die vier gerastert ausbelichteten Farbauszüge werden jeweils auf Spezialpapier belichtet und anschließend mit der entsprechenden Tonerfarbe getonert wird.

Bei der Fächerklebebindung (nach dem Erfinder Lumbeck-Verfahren genannt) wird der Bund glatt aufgeschnitten. Der Buchblock wird gepresst (2/3), der herausragende Rücken wird zu beiden Seiten aufgefächert und jeweils mit Klebstoff bestrichen, der Rücken wird mit Papier oder Gaze überklebt. Durch die Auffächerung kann der Klebstoff relativ weit zwischen die einzelnen Blätter des Buchblocks eindringen und fördert die Haftung der einzelnen Blätter zu einem stabilen Buchblock. Wegen der Kosten wird dieses Verfahren nur für hochwertigere Klebebindungen eingesetzt.

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mediencom
Hypertext Transfer Protocol-Next Generation (Hypertext-Übertragungsprotokoll der nächsten Generation): Weiterentwickelte Form des HTTP-Standards mit eingebauten Sicherheitsmechanismen gegen Datenmissbrauch und mit schnellerer Abwicklung von Transaktionen.
Daten werden von einem Gerät zum anderen (über Netzwerke oder Telefonleitungen) übertragen. Die Datenübertragungsrate wird ausgedrückt in Dateneinheiten pro Zeiteinheit, z.B.: kbit/s, kbps (kilobits per second) oder Mbps (Megabits per second). Vorsicht Kilo steht hier für 1000 und nicht für 1024. DFÜ - Datenfernübertragung. Datentransfer u. U. über große Entfernungen.
Kleiner Bereich im Lichterbereich von Bildern, der wesentlich heller ist als die zeichnenden Lichter und deshalb nicht wiedergegeben werden kann. Vor allem in diesen hellen Bildpartien wirkt das Ausbrechen der Rasterpunkte störend.
Französische Familie von Druckern und Schriftgießern, die unter Napoleon I ihren Einfluss auf fast ganz Europa ausdehnte. Firmin Didot schuf eine Klassizistische Antiqua, die Didot-Antiqua.
Mit Internet Provider (auch Internet Service Provider oder kurz ISP genannt) ist die Organisation oder Firma gemeint, die den Benutzern und Benutzerinnen den Anschluss ihres Computers ans Internet ermöglicht. Die Internet-Provider haben dieselbe Funktion wie die Telekom für den Telefonanschluss: Gegen Gebühren gewähren sie die Verbindung zum Internet, normalerweise über Telefon und Modem oder über ISDN. Gegen Ende 1998 kam gewaltig Bewegung in die Provider-Scene, indem u.a. neue Telefongesellschften den Gratiszugang zum Internet offerierten. 1999 zog auch die Swisscom (schweren Herzens) nach. Damit dürften den kleineren Providern, welche ausschliesslich von den Zugangsgebühren leben, schwere Zeiten bevorstehen.

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