= Kolumnentitel Überschrift einer Rubrik bzw. Kolumne. Diese kann ein oder mehrspaltig sein. Das englische Wort straddle bezeichnet jede Form von mehrspaltiger Überschrift.
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Polygrafie
Ist eine Netzwerk-Anordnung, an der sowohl PC´s als auch Grossrechner beteiligt sein können. Ein Programm ermöglicht es , die Dienste eines anderen Rechners in Anspruch zu nehmen.
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Falzart, bei der jeder nachfolgende Bruch rechtwinklig zum vorhergehenden erfolgt. Charakteristisch ist das Kreuz, das nach dem Auseinanderfalten des Bogens sichtbar wird. (siehe Falzen)
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Spezielles Bildschirmelement moderner Benutzeroberflächen (etwa bei Windows), das beim Anklicken mit der Maus eine Aktion auslöst, z.B. ein neues Dialogfeld öffnen.
Berufe:
Ein Übersetzungsprogramm, die einen eingegebenen Code in maschinenlesbare Form bringt. In der Regel kann das handgeschriebene Programm des Programmierers von der Maschine nicht gelesen werden. Erst die Kompilierung schreibt den Code in eine maschinenlesbare Form um.
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Fingernagelprobe: Parallel zur Laufrichtung ist die Seite die sich weniger wellt. Reißprobe: Parallel zur Laufrichtung lässt sich Papier leichter reißen. Feuchtprobe: Parallel zur Laufrichtung dehnt sich das Material stärker aus. Biegeprobe: Parallel zur Laufrichtung verspürt man weniger Widerstand (besonders bei Karton).
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Einordnung in Rubrik:
Bezeichnung für die Breite der Schrift wie eng, schmal, normal, breit, extrabreit
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Cyclic Redundany Check. System zur Fehlererkennung, zum Beispiel bei der Übertragung von Daten. Die Summe des CRC muss beim Empfänger die selbe sein wie beim Absender.
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Als Lichter bezeichnet man die hellen Töne (Spitzlichter) in einem Bild.
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Festplatten- oder Diskettenlaufwerk-Controller, der dem SCSI Standard entspricht.
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Komplette Bezeichnung einer Datei, bestehend aus dem eigentlichen Dateinamen und der durch einen Punkt getrennten Dateierweiterung.
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Bei Farbtransformationen und Separationsvorgängen, die komplexe Rechenprozeduren erfordern, werden zur Beschleunigung des Verfahrens zunächst alle theoretisch möglichen Farbwerte mit der entsprechenden Formel berechnet, aus den Ergebnissen eine Look-Up-Table (LUT) gebildet und diese gespeichert. Dann muss der Rechner für alle künftigen Vorgänge, die dieselbe Formel erfordern, nicht nochmal neu zu rech-nen anfangen, sondern braucht die Ergebnisse nur noch aus der Tabelle ablesen, was weitaus schneller geht.
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Mit einem Sequenzer-Programm lassen sich die Informationen aufzeichnen und bearbeiten, die ein Midi-fähiges Gerät benötigt, um einen Sound zu erzeugen. ähnlich wie bei einem analogen Tonbandgerät kann damit Spur für Spur eines Musikstücks aufgezeichnet werden.
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Spezielles Programm zur Nutzung des Online-Dienstes der Telekom.
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Textvorlage für den Schriftsatz, bzw. einer Druckarbeit.
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