Polygrafie

Bus

Ein Bus ist ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen mehreren Geräten. Je nach Art der Informationen wird ein Bus in einen Adreß-, Daten- und Steuerbus unterteilt.

Auf der Frontseite des PC-Gehäuses angebrachte Einschübe, in welche (auf das System angepasste) Festplatten eingeschoben werden können. Bestes (aber teures) Mittel für eine lückenlose Datensicherung. Klevere User installieren auf einer solchen Wechselplatte eine Kopie des Betriebssystems, so dass sie bei einem Festplatten-Crash nur die andere Harddisk einzuschieben brauchen. Unter dem Begriff Wechselplatten werden gelegentlich auch Datenträgertypen verstanden, welche wie eine Diskette ausgetauscht werden können, aber an die Kapazität und Geschwindigkeit einer Festplatte nicht heranreichen.

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GUI

Grafical User Interface. Grafische Benutzeroberfläche. Der bekannteste Vertreter ist Windows. Hier wird dem Benutzer mittels Grafiken und Symbolen Informationen weitergegeben, im Gegensatz zum reinen DOS, wo die Informationen zeichenorientiert übermittelt werden.
Übertragungsprotokoll zum Datentransfer, welches die zu übertragende Datei in 128 Byte grosse Datenblöcke unterteilt. X-Modem ist nur in der Lage, pro Übertragung eine Datei zu transferieren. Dateiname und Grössenangabe werden nicht übertragen. Eine Weiterentwicklung ist das Protokoll X-Modem 1K. Hier wurde die Blockgrösse von 128 Byte auf 1 Kilobyte erweitert.
Gesamtheit von fertigen Zeichen, die über eine entsprechende Nummer angesprochen werden können. Für die Darstellung der Zeichen wird ein Zeichencode benötigt. Der ASCII-Code ist für den PC am meisten verbreitet.
Selbstdurchschreibende Papiere. In Mikrokapseln eingebettete Farbstoffe werden durch Druck zerstört und bewirken auf einer chemisch behandelten Nehmerschicht eine farbige Reaktion. Man unterscheidet drei unterschiedliche Papierarten : CB = coated backside (Oberblatt) CFB = coated front- and backside (Mittelblatt) CF = coated frontside (Unterblatt).
Ein Cookie im Internet ist eine Information, die von einem Web-Server zu einem Web-Browser geschickt wird, damit der Browser für weitere Anfragen an den Server diese wieder zurückschickt.
(Random Number Generator) Als Zufallsgenerator wird eine Funktion in einer Programmiersprache bezeichnet, die Folgen von zufälligen Zahlen erzeugen kann. Die meisten Programmiersprachen erzeugen Zufallszahlen x nach einer bestimmten Formel (und sind damit nicht echt zufällig) im Bereich 0 < x < 1. Zufallszahlen werden z.B. für den Programmablauf von Spielen verwendet, um die Abfolge abwechslungsreicher zu gestalten.

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