Polygrafie

Entgegen anders lautenden Meinungen, wird das Mobiltelefon nur im deutschsprachigen Raum als Handy bezeichnet. Briten und Amerikaner sagen dem Ding: Mobile (oder Mobile Phone), die Italiener: Telefonino oder Cellulare, die Franzosen: Téléphone mobile. In der Schweiz wird das Handy gelegentlich noch als Natel bezeichnet. Der Begriff Natel hat einen rein nationalen Ursprung und bezeichnete seinerzeit die ersten Handys der Swisscom. NATEL ist ein eingetragenes Warenzeichen und bedeutet: Nationales Auto-Telefon.
Abk. für Cooperation for the Integration of Prepress, Press and Postpress. Hersteller haben sich zusammengeschlossen und das PPF (Print Production Format) entwickelt. Prozessübergreifende Produktion durch mitgelieferte Informationen und Voreinstellungen für die weiteren Verarbeitungsschritte, sie ist eine Art elektronischer Auftragstasche und kann enthalten : - Farbzonenprofile für die Farbwerkeinstellung, macht Druckplattenleser überflüssig. - Schneidprofile für die Steuerung von Schneidemaschinen. - Falzprofile für das Falzen, Zusammentragen oder Sammelheften.

Netze können auf drei Ebenen heterogen (ungleichartig) sein: 1. auf der physikalischen Ebene durch die Verwendung unterschiedlicher Übertragungsmedien, wie z. B. Ethernet Token Ring oder X.25 2. auf der Protokollebene durch die Verwendung unterschiedlicher Übertragungsprotokolle, wie z. B. OSI oder TCP/IP 3. auf der Ebene der Betriebssysteme, wie z. B. MS-DOS oder Unix.

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Der Schwarzaufbau gibt an, wie Schwarz (k) innerhalb eines Vierfarbsatzes eingesetzt wird. Er hat dort unterschiedliche Aufgaben. - In den dunklen Bereichen als Kontrastverstärkung. Da hier nur wenig Schwarz erforderlich ist, spricht man von kurzem Schwarz oder auch von Skelettschwarz. (Buntaufbau) - Soll Schwarz dazu benutzt werden einen bestimmten Teil der bunten Farben (CMY) zu ersetzen und so die Farbmenge im Druck zu reduzieren, spricht man von langem Schwarz. (Unbuntaufbau) (siehe Buntaufbau)
Diese Technologien beschreiben die direkte Bebilderung aus einem Datensatz. 1. Computer to film, steht für Ñvom Computer auf den Filmì. Bebilderung eines Films aus dem digitalen Datenbestand. Großformatige Filmbelichter nehmen mehrere Seiten, sogenannte ausgeschossene Druckformen, auf. Von diesen Ganzformfilmen erfolgt die Druckplattenbelichtung auf konventionelle Weise. 2. Computer to plate, für Ñvom Computer auf die Druckplatteì. Ein Verfahren, bei dem die Daten ohne die Herstellung einer Kopiervorlage (dem Film) direkt auf die Druckplatte belichtet werden. Die Belichtung der permanenten Druckplatte erfolgt außerhalb der Druckmaschine. 3. Computer to press, man geht einen Schritt weiter als Computer to plate, die Druckplatte wird innerhalb der Druckmaschine bebildert. Erstmals 1991 mit der Heidelberger-GTO DI (Direct Imaging) im Kleinformat praktiziert. In der Zeit der Plattenbebilderung steht die Maschine der Produktion nicht zur Verfügung. U. a. wurde mit der Heidelberg Speedmaster DI 74, Ctp auf das Mittelformat übertragen. 4. Computer to paper, engl. für Ñvom Computer auf das Papierì. Über ein latentes Zwischenbild (ohne feste, permanente Druckform), z.B. Elektrofotografie oder direkt auf den Bedruckstoff, z.B. Ink-Jet ohne weitere Zwischenstufen. 5. Computer to cylinder, im Tief- oder Flexodruck wird aus dem Datenbestand ein Zylinder erzeugt.
Holzfreie Papiere sind Papiere die nur aus Zellstoff (Zellulose) und Hadern bestehen. Diese haben eine höhere Qualität als holzhaltige Papiere Nach DIN 6730 gelten als holzfrei solche Papiere, welche weniger als 5% verholzte Fasern enthalten. Beispiele für holzfreie Papiere: Kunstdruckpapier, Zeichenpapier... Synthetische Papiere werden, obwohl sie keinen Holzanteil haben, nicht dazu gerechnet sondern sind eine eigene Kategorie.
Druckplatten- oder Drucktuchhülse. Sleeves begünstigen ein ruhiges, stoßfreies Abrollen der Zylinder aufeinander infolge der fehlenden Unterbrechung durch üblicherweise vorhandene Spannkanäle am Umfang des Zylinders. Es tritt kein ÑLastwechselì auf. Sleeves ermöglichen den Endlosdruck und reduzieren den Verschnitt durch prinzipiell mögliche Vermeidung druckfreier Bereiche.

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