- Blocksatz
 - Schmalsatz darf nie als Blocksatz gesetzt werden- Satzwürmer vermeiden
 - mindestens 7 Wortabstände pro Zeile
 - idealer Spaltenabstand, Zwischenschlag = 4 mm
 - allgemeine Orientierung an der Schriftgröße, dem Schriftschnitt und dem Zeilenabstand
 - ideale Zeilenbreite:
Polygrafie
JDF
JDF steht als Abkürzung für Job Definition Format und basiert auf XML. JDF ist ein umfassendes, hersteller-, programm- und plattformunabhängiges Job-Ticket-Format für den gesamten Workflow von der Druckvorstufe über Druck und Druckweiterverarbeitung bis zur Auslieferung.
Die Aufgabe eines JDF-Format als Teil der vernetzten Druckerei ist es alle Arbeitsschritte eines Druckauftrages in einem Format zusammeln und zu editieren (es ist wie eine Art Auftragstasche).
Ausschießen
Definition: Der Aufdruck von Text und Bild auf dem Druckbogen muss vor dem Falzen erfolgen. Die Anordnung der Einzelseiten mit Text und/oder Bild innerhalb der gesamten Druckform muss also so erfolgen, dass nach dem Bedrucken, Falzen und Zusammenführen der Bogen eine fortlaufende Seitenzahl zustande kommt. Die Anordnung der Einzelseiten für die Druckform wird Ausschießen genannt.
Reihenfolge beim Ausschießvorgang:
Web 2.0-Publishing
Unter Web 2.0 versteht man meistens die Kombination von frei zugänglichen und in der Regel kostenfreien Online-Medien und Tools sowie deren Verknüpfung, die es faktisch jedem ermöglichen Inhalte ins Netz zu stellen, ohne eigene Server etc. Auch der Aspekt der sozialen Netzwerke spielt eine große Rolle.
I. Verschiedene Definitionen sind dazu im Umlauf:
Maskiertechniken
Masken in Photoshop dienen dazu, bestimmte Bildbereiche auszublenden oder abzudecken, ohne sie zu löschen und so das Originalbild vor Zerstörung zu schützen. Durch die Editierbarkeit von Masken ist man flexibel und kann effizient arbeiten. Das Weglöschen von Bildelementen ist keine Maskierung und führt zur Zerstörung von Bildern. Das Originalbild darf nie durch Bearbeitung zerstört werden. Darum ist die Verwendung von Ebenmasken die professionellste Art und Weise hier vorzugehen.
Ebenenmasken
Die Manuskriptberechnung dient dazu, den Umfang eines vorhandenen Manuskriptes in Bezug auf die zu erwartende Satzmenge abzuschätzen.
Klassischerweise geht man hier so vor, dass man sich erstmal einen Überblick über das Manuskript verschafft: wie viele Buchstaben sind im Durchschnitt in einer Zeile, wie viele Zeilen auf einer Seite, wie viele Seiten insgesamt (oder sich das einfach von Word anzeigen lässt). Wie viele Bilder gibt es, wie groß sollen sie abgebildet werden etc.
Covergestaltung
Folgende Aspekte würde ich hier mit berücksichtigen:
Format
Zeitschriften, Magazine und Broschüren müssen nicht zwangsläufig im Format DIN A4 (oder anderen DIN-Formaten) angelegt sein. Andere übliche Format-Proportionen basieren auf dem Seitenverhältnis von 3:4. 
Magazine im Querformat sind jedoch -– von wenigen Ausnahmen wie Lodown – eher unüblich.
Infografik
Anleitung für das Wiki
In diesem Wiki könnt ihr gemeinsam Lerninhalte erstellen. Jedes Wiki ist direkt und für jeden angemeldeten User editierbar. Wenn bereits bei vorherigen Prüfungen Wikis zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Ansonsten einfach hier diesen Eintrag überschreiben und mit entsprechenden Inhalten füllen. Konkrete Aufgaben gemeinsam lösen oder besprechen könnt ihr zudem in der Lerngruppe.
Hier einige typografische Fachbegriffe
Berechnung der Papierdicke
Papiervolumen beschreibt Verhältnis der Papierdicke zum Flächengewicht und daraus ergibt sich folgende Formel.

Typografischer Kontrast
Der Typografische Kontrast bezeichnet verschiedene Auszeichnungsarten bei der Schrift
	(bold, Kapitälchen, kursiv, Farbe etc.) 
Kontraste nach Schriftarten (Gruppen der Schriftklassifikation oder unorthodoxere Unterscheidung wie modern, historisch, geometrisch, organisch etc.)
Kontraste im typografischen Layout (unterschiedliche Satzarten oder Zeilenabstände)
Schriftgrößen und Schriftfarbe als Kontrastdarstellung
Personalisierte und individualisierte Druck-Erzeugnisse
Die Bedeutung von personalisierten und individualisierten Druck-Erzeugnissen nimmt seit Jahren zu. Beide Begriffe tauchen oft in identischer Verwendung auf, aber der eigentliche Unterschied besteht darin, dass bei personalisierten Druckmedien nur Namen und persönliche Anrede eingefügt werden. Beim individualisierten Druck wird sogar der Content (Bilder, Text) auf den Empfänger oder die Zielgruppe fokussiert.
Digitalisierung bei Flachbettscannern
Allgemein
Bildbearbeitung
Einige Stichworte und Sammlungen zum Thema Bildbearbeitung
Gradationskorrektur
- man spricht von einer Filterfunktion, die auf den Kontrast und die Schärfe im Bild einwirken
- Tonwertverlauf kann weicher oder härter gestaltet werden
- eine Kontraststeigerung ist bis zur vollständigen Strichumsetzung möglich
- auch Schärfe und Detailkontrast lassen sich beeinflussen
Pixelretusche
Videodatenmenge
Videofilme setzen sich aus einer Reihe einzelner Bilder zusammen. Ein einzelnes Bild des Films wird als Frame bezeichnet. Durch das Projizieren mehrerer Frames pro Sekunde wird der Eindruck bewegter Bilder erzeugt.
1. Videonormen
NTSC
Einführung: 1953 vom National Television System Comitee
Länder: USA und Kanada
Anmerkung: Führt bei Hauttönen zu Übertragungsfehlern
