Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von WINDOWS zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente kopiert oder verschoben werden können.
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Polygrafie
Viele Künstler, darunter auch Albrecht Dürer gravierten Kupferplatten und druckten von ihnen. Wurde im 19. Jahrhundert vom Stahlstich abgelöst.
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Schriftgrößen ab 14 Punkt, z. B.: Überschriften, Titel, Buchumschläge, Anschläge, Plakate usw.
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Weltweit verfügbares, amerikanisches Computernetzwerk.
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(siehe Ebene)
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Zusammenfassung von Schriften nach formalen und stilgeschichtlichen Gesichtspunkten in der DIN-Klassifikation 16518.
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Abkürzung für Clear To Send (Bereit zum Senden), bezeichnet eines der Steuersignale des seriellen COM-Ports. CTS ist für die Datenflusskontrolle zuständig. Ein Modem benutzt CTS zum Starten und Beenden der Datenübertragung vom Rechner.
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Funktionseinheit im Gehirn aus Teilen des Großhirns, Mittel- und Zwischenhirns; für besondere geistige Fähigkeiten wie rationales oder emotionales Handeln, einsichtiges Verhalten, abstraktes Denken und Lernfähigkeit.
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Einordnung in Rubrik:
(vergl.: Suchmaschinen).
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Logische Verbindung in WINDOWS zwischen einer Dateierweiterung und einem Anwendungsprogramm. Ermöglicht beim öffnen einer Datei den automatischen Start des zugehörigen Programms.
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Bild, dessen Tonwertumfang nur den Tiefen- bis Mitteltonbereich umfasst und keine oder kaum Lichter besitzt. Der Gegensatz ist ein High-key-Bild.
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Jeder PC verfügt über mindestens zwei solcher Schnittstellenstecker, welche als COM1 - COMx angesprochen werden. Die Daten werden Bit für Bit, hintereinander, oder eben seriell übertragen. Es gibt zwei Steckertypen für die serielle Schnittstelle: die 9 polige und die 25 polige, beide sind am PC als Stecker ausgeführt (vorstehende Steckerstiften, (male). Diese beiden Typen besitzen die gleiche Funktionalität und können mit Übergangssteckern umgesetzt werden (9 in 25 und umgekehrt). Verwendet wird dieser Schnittstellentyp hauptsächlich für die Maus, für Modems, seltener für Drucker sowie für die Datenübertragung zwischen zwei Rechner. (vergl.: Schnittstelle / RS232 / USB / Switchbox).
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Ein sehr verbreitetes Datenbankprogramm, welches unter allen Betriebssystemen läuft und über eine Milliarde Datensätze verwalten kann. dBase, FoxPro (und viele andere) und basieren auf dem Prinzip der relationalen Datenbanken. (vergl.: Relationale Datenbank).
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(siehe Papieroberflächeneigenschaften)
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Einfache Programmiersequenz, die durch die Ausführung von mehreren Aktionen zur Automatisierung bestimmter Aufgaben dient.
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