Polygrafie

Spezielles Separationsverfahren des amerikanischen Unternehmens Pantone für den Druck mit sechs Farben. Neben den üblichen Farben für den Vierfarbdruck (c,m,y,k) zieht man bei Hexachrome bei der Separation zusätzlich einen Grün- und einen Orangefarbkanal heraus. Durch die Erhöhung der Zahl der Farbauszüge und somit den Einsatz zusätzlicher Basisfarben wird der Farbumfang gegenüber der Europaskala erhöht. Nach den Angaben von Pantone lassen sich mit dem Hexachrome-Verfahren und den zugehörigen Druckfarben 90 Prozent der Farben der Pantone-Skala drucken.
Point to Point Tunneling Protocol. Erlaubt den Aufbau eines Extranet (Intranet) im Internet. Dabei wird der Datenverkehr zwischen zwei Stationen verschlüsselt über das Internet übertragen.
Unter diesem Begriff wird das Erscheinungsbild eines Betriebssystems oder Programmes nach dem Aufstarten verstanden. Sind die Bedienungselemente sinnvoll und verständlich angeordnet, spricht man von einer bedienerfreundlichen oder aufgeräumten Benutzeroberfläche. (vergl.: Shell)
Text, der dreidimensional gegliedert ist und von einer Textstelle auf andere verweist. Dadurch ist es möglich, Texte nicht nur linear, sondern auch in einer Art räumlichen Struktur zu lesen. Von dem Informatiker Theodore L. Nelson in den sechziger Jahren geprägter Begriff.
Ein Programm, das in Arbeitspausen auf dem Bildschirm erscheint und die Darstellung ständig verändert. Dadurch wird verhindert, dass sich ein unverändertes Bild in den Bildschirm einbrennen kann. . Besser - weil energiesparend - sind Mechanismen, die den Bildschirm nach einer einzustellenden Zeit in einen Stromsparmodus schalten.
Internationale Standard-Buch-Nummer die immer zehnstellig, durch Bindestriche in vier Teile abgetrennt, folgende Angaben enthält. - Sprache, bzw. Sprachgruppe. - Kennummer des Verlags. - vom Verlag festgelegte Titelnummer des Buches. - eine Prüfnummer.

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