Feedsammlungen
Jahresbilanz Druck- und Medienbranche Österreich: 1,85 Milliarden Euro Umsatz
Das Jahr 2024 war für die Druck- und Medienbranche herausfordernd. Mit einem Jahresumsatz von 1,85 Milliarden Euro schließt die Branche schon das zweite Jahr in Folge mit einem Minus ab. Für 2025 hofft der Verband Druck Medien auf eine Stabilisierung der Wirtschaftslage. Erste Hinweise auf Erholung gibt es bereits, etwa in steigenden Werbeausgaben. Der Verband Druck Medien appelliert, auf Druck aus Österreich zu setzen.
Arbitration between Agfa-Gevaert and insolvency receiver of AgfaPhoto GmbH
An Arbitral Tribunal acting under the International Chamber of Commerce (ICC) Rules of Arbitration has rendered a final award in the last arbitration proceeding with a possible material impact between Agfa-Gevaert and the insolvency receiver of AgfaPhoto GmbH.
Jungdruck GmbH: Neue Marke proteclabel ins Leben gerufen
Die Jungdruck GmbH, in Radevormwald ansässiger Anbieter von Spezialetikettenlösungen für die Chemie- und Tierfutterindustrie, blickt positiv in die Zukunft. Anlass dafür ist die neue Firmen-Marke proteclabel, unter deren Namen innovative Mehrlagenetiketten entsprechend der sogenannten CLP-Verordnung angeboten werden. Diese besagt, dass trotz fehlenden Platzes auf Behältnissen umfassende Warnhinweise, Sicherheitsangaben und mehrsprachige Informationen veröffentlicht werden müssen. Gernot Jung, Geschäftsführer des Familienunternehmens: „Wir sind einer der wenigen Anbieter in Europa, die den Herstellern passende Lösungen für diese Herausforderung anbieten können.“
G+D: Manfred Heim wird Geschäftsführer der Papierfabrik Louisenthal
Dr. Manfred Heim wird mit Wirkung zum 1. Juli 2025 Mitglied der Geschäftsführung der Papierfabrik Louisenthal GmbH. Dort folgt er Dr. Alfred Kraxenberger nach, der in die Zentrale der Muttergesellschaft Giesecke+Devrient (G+D) wechselt. Als neuer Geschäftsführer verantwortet Manfred Heim (57) die Bereiche Forschung & Entwicklung, Technologie und Operations der Papierfabrik Louisenthal. Zudem wird er die Gesamtverantwortung der F&E Aktivitäten für Banknotensicherheitstechnologie bei G+D übernehmen.
Neue Elektro-Hubwagen der WJ 50 Serie von Crown
Crown, weltweit agierendes Unternehmen für Materialflusslösungen, bringt seine neuen Mitgeh-Hubwagen, die WJ 50 Serie, auf den Markt. Mit lediglich 159,5 Kilogramm einschließlich Batterie für das 1,2-t-Modell beziehungsweise 162,5 Kilogramm für das 1,5-t-Modell ist dieser Elektro-Hubwagen ein Leichtgewicht, während er Lasten von bis zu 1.500 Kilogramm problemlos bewältigt. Dank des kompakten Designs und der außergewöhnlichen Wendigkeit setzt die WJ 50 Serie neue Maßstäbe für den Einsatz in beengten Umgebungen.
Promptathons
Ich habe in den letzten Tagen an zwei Promptathons teilgenommen. Ein dritter Promptathon könnte nächste Woche auf der #loscon25 hinzukommen. Also nutze ich kurz die Gelegenheit, um ein paar Eindrücke festzuhalten.
Der erste Promptathon fand im Rahmen des SAP Learning and Adoption Forum statt und wurde von Gerd Stumm moderiert. Das Zeitfenster betrug 90 Minuten. Viele Hintergrundinformationen über das Format des Promptathons und das Prompten hatte Gerd auf ein Mural-Board ausgelagert und den Teilnehmenden vorab zur Verfügung gestellt. Vor Ort waren wir dann ca. 30 Menschen, aufgeteilt in sechs Gruppen, und dann gab es noch Teilnehmende, die in drei Gruppen online teilnahmen. Ansonsten:
- Es gab vier Challenges, die Gerd Stumm mitgebracht hatte.
- Die Arbeitsgruppen wurden von der Moderation gebildet (jeweils 3-4 Personen).
- Jede Arbeitsgruppe durfte sich eine Challenge aussuchen, die sie bearbeiten wollte.
- Es galt das Prinzip „Bring your own AI“. Die Gruppenmitglieder haben sich zu Beginn darüber ausgetauscht, welche KI-Systeme ihnen zur Verfügung stehen und welche sie nutzen wollen.
- Zum gemeinsamen Prompten standen genau 60 Minuten zur Verfügung (Timeboxing via Mural).
- Als Arbeitsfläche stand allen Gruppen das Mural-Board zur Verfügung. Hier waren für jede Gruppe Bereiche vorbereitet: „Your Working Area for this Promptathon“, „Final Prompt“, „Lessons Learned“.
- Es war den Gruppen überlassen, wie sie in den 60 Minuten das gemeinsame Arbeiten organisierten.
- Der Weg war das Ziel. Es wurden keine Ergebnisse präsentiert, diskutiert oder bewertet, sondern die Erfahrungen beim gemeinsamen Prompten ausgetauscht.
- Das Mural-Board steht den Teilnehmenden auch im Nachgang zur Verfügung. Insofern kann mit den Ergebnissen, also den „Final Prompts“ und „Lessons Learned“, weiter gearbeitet werden.
- Gerd hatte auf dem Mural-Board auch Beispiel-Prompts für die Challenges mitgebracht und einen „Prompt-Checker“ vorbereitet.
Abschließend: Eine sehr gut vorbereitete und strukturierte Veranstaltung, fast eine „Blaupause“ für das Format. 60 bzw. 90 Minuten für einen Promptathon grenzen allerdings die Möglichkeiten etwas ein.
Screenshot: Mural-Board des Promptathons auf dem SAP Learning and Adoption Forum
Einen Tag später fand der erste Promptathon der Hochschule Darmstadt statt, organisiert und moderiert von Stefan Kohn (Fachbereich Wirtschaft). Die Idee, so erzählte Stefan Kohn im Nachhinein, war sehr kurzfristig entstanden, ebenso die Umsetzung, um den Promptathon noch an den bundesweiten Digitaltag anbinden zu können. In Darmstadt habe ich ca. 50 Teilnehmende gezählt, wobei vor allem Mitarbeitende der Hochschule bzw. Lehrende die Einladung angenommen hatten. Ansonsten:
- Es gab fünf Challenges, die einige Teilnehmende mit der Anmeldung eingereicht hatten.
- Um diese Personen und ihre Challenges herum bildeten sich dann selbstorganisiert die Arbeitsgruppen.
- Unsere Arbeitsgruppe nutzte die geschlossene KI-Instanz der Hochschule Darmstadt. Das hat zu Beginn etwas Zeit gekostet, sich dort anzumelden und einzurichten. Die Nutzung dieser KI-Instanz war allerdings keine Vorgabe der Moderation.
- Zum gemeinsamen Prompten standen ca. 75 Minuten zur Verfügung. Es fehlte allerdings ein striktes Timeboxing.
- Es gab keine gemeinsame Arbeitsfläche, die allen Gruppen zur Verfügung stand. So richtete sich unsere Gruppe selbst ein Miro-Board ein, um den Arbeitsstand und Zwischenergebnisse zu dokumentieren.
- Auch in Darmstadt war es den Gruppen überlassen, wie sie in den 75 Minuten das gemeinsame Arbeiten organisierten.
- Auch hier war der Weg das Ziel. Es wurden keine Ergebnisse präsentiert, diskutiert oder bewertet, sondern wieder kurz die Erfahrungen beim gemeinsamen Prompten ausgetauscht.
- Weil es keine gemeinsame Arbeitsfläche gab, sind – neben den „internen Lösungen“ der Gruppen selbst – keine Ergebnisse des Promptathons dokumentiert.
- Zwei Studierende haben den Promptathon im Rahmen ihrer Bachelorarbeit begleitet.
Abschließend: Eine wichtige Initiative, um das Format auch im Kontext der Hochschule anzubieten (und damit die Entwicklung von KI-Kompetenzen zu unterstützen). Allerdings ging es noch an der Zielgruppe der Studierenden vorbei.
Bildquelle: Stefan Kohn
Was mir bei beiden Promptathons aufgefallen ist: Die Erfahrungen, die die Teilnehmenden mitbringen, sind auch 2025 noch sehr unterschiedlich. Es gibt immer noch eine große Zahl von Menschen, die im Rahmen eines Promptathons ihre ersten Erfahrungen mit generativen KI-Tools und dem Prompten machen!
Ich bin jetzt sehr gespannt, wie die nächste Promptathon-Umsetzung in Nürnberg funktioniert. Vielleicht macht es auf der Grundlage dieser gesammelten Erfahrungen dann Sinn, unseren CLC Promptathon-Leitfaden zu überarbeiten.
Trends in Corporate Learning – mehr als KI!
Auf dem Learning and Adoption Forum der SAP durfte ich gestern in Walldorf einen Lightning Talk beisteuern. In 15 kurzen Minuten habe ich versucht, KI-Kompetenzen und Peer Learning zusammenzubringen. Ich bin nicht ganz sicher, ob und wie mir das gelungen ist, aber zumindest konnte ich Gerd Stumm eine Vorlage liefern, die er am Nachmittag mit einem Promptathon-Workshop wunderbar aufgenommen hat.
Ansonsten war es ein sehr kurzweiliger Tag mit vielen interessanten Themen und Möglichkeiten des Austauschs in Knowledge Cafés und Workshops. Das Forum wurde zudem als hybrides Event auch für Online-Teilnehmende geöffnet. Und Simon Dückert präsentierte zum Abschluss, was heute alles mit etwas KI-KnowHow und -Unterstützung möglich ist – von Zusammenfassungen, über Podcasts, bis zu einem Chatbot, der über das Event und seine Themen befragt werden kann (aber dessen Link ich noch suchen muss). Auf LinkedIn findet man viele weitere Eindrücke vom Forum, wie zum Beispiel diesen Beitrag von Gunnar Sohn.
Jochen Robes, 25. Juni 2025 (pdf)
Bildquelle: SAP
STI Group geht bei Klimaschutz voran
Neben kurz- und mittelfristigen Klimazielen hat sich die STI Group als aktuell einziges deutsches Verpackungsunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden zum langfristigen Ziel von Netto-Null-Emissionen bekannt. Die ambitionierten Klimaziele der Unternehmensgruppe wurden jetzt offiziell von der Science Based Targets initiative (SBTi) validiert.
Nachhaltige Beschaffung: PEFC-Online-Seminar und Workshop in Berlin
Der Bund zeigt seit Jahren, wie nachhaltige Beschaffung funktioniert. Immer mehr Länder, Kommunen und Unternehmen der freien Wirtschaft ziehen nach und verstärken ihre Anstrengungen, holz- und papierbasierte Produkte nur noch aus nachhaltigen Quellen zu beschaffen. Die Berücksichtigung seriöser Siegel wie PEFC, das für Holz- und Papierprodukte aus nachweislich nachhaltiger Waldbewirtschaftung steht, trägt dazu bei, für Beschaffungsstellen und Einkäufer das Risiko zu minimieren, Rohstoffe oder Produkte aus Raubbau oder illegalem Holzeinschlag zu beziehen. PEFC Deutschland bietet zwei Veranstaltungsformate als Plattformen für Austausch und Information und lädt zur Teilnahme ein.
BVDM-Branchenumfrage 2025: Lichtblicke trotz gedämpfter Stimmung
Die Ergebnisse der jährlichen Branchenbefragung des Bundesverbandes Druck- und Medien e.V. (BVDM) zeigen, dass die Druck- und Medienbranche weiterhin von Unsicherheit geprägt ist. Die Energiekrise und die schwache Wirtschaftslage führten 2024 zu einer geringen Auslastung und einer schwierigen Auftragslage. Einzelne Frühindikatoren für 2025 deuteten zwar auf eine leichte Verbesserung im Vergleich zur Vorjahresentwicklung hin, insgesamt bleibt die Stimmung jedoch verhalten.
Großes Interesse aus Brüssel: 4evergreen-Allianz zu Besuch bei Koehler Paper in Kehl
Die 4evergreen-Allianz aus Brüssel war im vergangenen Mai bei Koehler Paper in Kehl zu Besuch. Im Rahmen eines Teamausflugs reisten Vertreterinnen und Vertreter der europäischen Verpackungsinitiative an, um die Produktion von Koehler-Papieren vor Ort kennenzulernen. Im Mittelpunkt des Besuchs stand die Besichtigung der Produktionslinie 8 – einer der modernsten Papier- und Streichmaschinen Europas zur Herstellung flexibler Verpackungspapiere. Die Anlage gilt als technologisch einzigartig und spielt eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung kreislauffähiger Verpackungslösungen, wie sie von der 4evergreen-Allianz angestrebt werden.
Netpack SpA enjoy the fruits of Flexcel NX Technology
“We first learned about Flexcel NX Technology from our sister company in Spain, so our CEO and Graphics Manager went to see firsthand the print quality it enabled. That, together with the type of polymer and unique patterning, convinced us right away to invest in a Flexcel NX System, which quickly replaced our previous platemaking system at Netpack's premises.” Gian Luca Zangheri, Graphics Manager of Italian packaging producer Netpack SpA, is recalling the events of 2016, and the company’s investment in a Flexcel NX System.
Netpack profitiert von Flexcel NX Technologie
„Wir lernten die Flexcel NX Technologie über unsere spanische Schwesterfirma kennen. Unser CEO und unser Leiter der Grafik machten sich dort an Ort und Stelle ein Bild von der erzielbaren Druckqualität. Diese Qualität, die Art des Polymers und die einzigartige Oberflächenstrukturierung überzeugten uns sofort, ein Flexcel NX System anzuschaffen, das unser vorheriges System zur Plattenherstellung schnell ersetzte.“ So erinnert sich Gian Luca Zangheri, Grafikleiter des italienischen Verpackungsherstellers Netpack S.p.A., an die Investition in ein Flexcel NX System im Jahr 2016.
Beyond the Hype: What 18 Recent Research Papers Say about How to Use AI in Instructional Design
Wie der Titel bereits andeutet: Philippa Hardman hat sich durch eine Reihe von aktuellen Studien und Artikeln gearbeitet, um zu überprüfen, ob und, wenn ja, wie der Einsatz von KI-Tools das Instructional Design, also die Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien, verändert. Da sie nicht nur positive Auswirkungen gefunden hat, hat sie ihren Beitrag gleich in zwei Kapitel aufgeteilt:
– „Part I: Where AI Goes Wrong in Instructional Design“ (u.a. „pedagogical blind spots“, „ethics, privacy & bias“, „creativity trap“)
– „Part II: The Real Benefits of AI in Instructional Design“ (u.a. „the efficiency revolution“, „differentiation & localisation at scale“, „amplified creativity“)
Kreativität ist zum Beispiel ein Punkt, wo ein Einsatz von KI-Tools in beide Richtungen gehen kann: „While AI can be a powerful catalyst for innovative thinking (more on this later), over-reliance on automated and standardised design suggestions may actually stifle the creative thinking and critical reflection that drive innovative learning experiences and deepen impact.“
Viele weitere Details, inkl. einer Liste mit den ausgewerteten Artikeln, finden sich im Beitrag.
Philippa Hardman, Dr Phil’s Newsletter, 24. Juni 2025
Hubergroup announces price adjustment for nitrocellulose-based products
Hubergroup Print Solutions, a global specialist in printing inks, is adjusting the pricing of its nitrocellulose-based products manufactured in Europe due to a significant increase in raw material costs. The price changes will vary based on the nitrocellulose content of each product. Customers will be individually informed by their local representatives, who are available to answer any questions or provide further details.
Trelleborg inaugurates new facility extension in Malta
Trelleborg furthers its commitment to innovation and excellence with the inauguration of its cutting-edge facility expansion in Malta. The €14 million investment in cleanrooms & equipment represents a significant milestone in supporting the fast-evolving life sciences and semiconductor manufacturing industries.
Eaton-Bericht: Fachkräftemangel bleibt Problem in Europa und den USA
Eaton, ein Unternehmen für intelligentes Energiemanagement, hat einen neuen Bericht von S&P Global Market Intelligence 451 Research veröffentlicht, der das Ausmaß der Qualifikationslücke und deren Auswirkungen auf die Maschinenbauindustrie untersucht sowie einige Maßnahmen zu deren Verringerung vorschlägt.
DATEV Mittelstandsindex Juni 2025: Hoffnung auf wirtschaftliche Trendwende
Es war eine lange Durststrecke. Doch nun scheint der negative Trend in der wirtschaftlichen Entwicklung mittelständischer Unternehmen in Deutschland erstmals gebrochen. Die Zeichen stehen auf Stabilisierung. Das zeigen die aktuellen Daten des DATEV Mittelstandindex. Zwei Jahre lang ging der Umsatz nahezu durchgängig zurück. Jetzt mehren sich die Anzeichen für eine positive Entwicklung, die die Hoffnung auf eine nachhaltige wirtschaftliche Trendwende nähren. Im Mai stieg der Umsatz in den kleinsten, kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland im Vergleich zu einem sehr schwachen Vorjahresmonat um 2,8 Prozent auf 93,3 Indexpunkte (2022 = 100).
Neunte Verhandlungsrunde für Zeitungsredaktionen
Bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten in Zeitungsredaktionen zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Deutschen Journalisten Verband (DJV) auf Gewerkschaftsseite und dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) ist die neunte Verhandlungsrunde am Montagabend (23. Juni 2025) wegen Zurückruderns der Arbeitgeber gegenüber vorherigen Verhandlungsständen ergebnislos zu Ende gegangen.
Using AI Right Now: A Quick Guide
Natürlich werden die Informationen in diesem Beitrag in wenigen Wochen nicht mehr aktuell sein. Aber Ethan Mollick (Wharton School) ist mit seinem Newsletter „One Useful Ting“ eine der Top-Adressen, wenn man über KI-Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben will. Sein aktueller „Quick Guide“ ist eine Übersicht und Schritt-für-Schritt-Anleitung gleichermaßen. Da viele von uns oft nur ein favorisiertes KI-Tool nutzen, erfährt man hier Nützliches über mögliche Alternativen. Zugleich ist der Guide eine Anleitung zum Ausprobieren und Testen, empfiehlt Schwerpunkte und zeigt Möglichkeiten auf. Und ganz nebenbei werden noch Forschungsergebnisse aus den Wharton-Labs verlinkt.
Kapitelüberschriften lauten: „Which AI to use“, „Using Deep Research“, „An Easy Approach to AI: Voice Mode“, „Making Things for You: Images, Video, Code, and Documents“, „Working with an AI“, „Troubleshooting“ und „Your Next Hour“.
„So now you know where to start. First, pick a system and resign yourself to paying the $20 (the free versions are demos, not tools). Then immediately test three things on real work: First, switch to the powerful model and give it a complex challenge from your actual job with full context and have an interactive back and forth discussion. Ask it for a specific output like a document or program or diagram and ask for changes until you get a result you are happy with. Second, try Deep Research on a question where you need comprehensive information, maybe competitive analysis, gift ideas for someone specific, or a technical deep dive. Third, experiment with voice mode while doing something else — cooking, walking, commuting — and see how it changes your ability to think through problems.“
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