Mathematisch definierte Text- und Grafikdaten-Aufbaustruktur im Computer. Exakt definierte Punkte im Bild von Zeichnungen und Grafiken (z.B. Eckpunkte eines Buchstaben- oder grafischen Zeichens) werden direkt verbunden und ergeben erst bei der Ausgabe das „ausgefüllte“, vollständige Zeichen als Bitmuster (Bitmap). Durch diese Darstellung wird ein geringer Speicherplatz benötigt. Gegensatz: Bitmap-Grafik, pixelorientierte Grafikprogramme. Siehe auch objektorientiert.
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Eine in der Mathematik, Physik und Technik verwendete geometrische Größe. Vektoren geben eine bestimmte Richtung bei physikalischen Größen, z.B. einer Strecke, an. Sie eignen sich besonders für die datentechnische Beschreibung von Grafiken und Schriften, die in ihren Umrissen erfasst und gespeichert werden, da sie einen geringen Speicherplatzbedarf beanspruchen.
Ein im Digitaldruck benutztes Rasterdruckverfahren, bei denen die Bildauflösung (Druckdichte, Tonwertwiedergabe) durch Variieren der für jeden Rasterpunkt aufgebrachten Druckfarben- bzw. Tonermenge erhöht werden kann.