- Zu Sicherheitszwecken automatisch geführte Aufzeichnungen von selbsttätig ablaufenden Programmen, um deren Aktivitäten festzuhalten. - Übertragungsstandard für ein Netzwerk, der den Verkehr der Daten im Netz regelt und für die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Transfers sorgt.

UTC

Universal Time Coordinated. Entspricht der G reenwich Mean Time. UTC hat weltweit Gültigkeit und wird sowohl im Funk- wie auch im Luft- oder Schiffsverkehr verwendet. Bei uns im täglichen Leben gilt im Winterhalbjahr die Mitteleuropäische Zeit (MEZ), bzw. im Sommerhalbjahr (April bis September) die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Um die UTC zu errechnen, zieht man von der MEZ eine Stunde, und von der MESZ zwei Stunden ab. UTC = MEZ - 1 Stunde / UTC = MESZ - 2 Stunden. Beispiel: 1525 Uhr UTC = 1625 Uhr MEZ = 1725 Uhr MESZ Anders ausgedrückt: Rechnet man zur UTC eine Stunde hinzu, hat man die MEZ, bzw. UTC + 2 Stunden = MESZ.
Gestrichenes Papier mit einer glattten Oberfläche, in verschiedenen Qualitätsstufen. Z.B. standardgestrichen und spezialgestrichen. Als Steigerung der Oberflächenglätte gibt es die gussgestrichenen Papiere. Viele Sorten werden als matt oder glänzend gestrichen geliefert.
Darunter versteht man in der digitalen Fotografie Ñdas Überlaufenì elektrischer Ladungen zwischen CCD-Elementen, vergleichbar mit Eimern die, mit Wasser gefüllt, überlaufen und die Umgebung benet-zen. Die Ursache dafür ist eine starke Überbelichtung.

Die Geräteadresse ist die Speicherstelle im Adressraum des Hauptspeichers (RAM), die sich durch den Mikroprozessor und/oder durch ein externes Gerät verändern lässt. Geräteadressen unterscheiden sich damit von anderen Speicherstellen im RAM, die sich nur vom Mikroprozessor beeinflussen lassen. Aus der Sicht des Mikroprozessors handelt es sich um gespeicherte Daten an einer bestimmten Position im RAM, während das Gerät die Speicherstelle als Register auffasst, an das es Daten senden oder von dem es Daten, die der Mikroprozessor dort abgelegt hat, lesen kann. Siehe auch Input/Output.

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Ist eine Software zur Betrachtung von Webseiten. Engl. to browse - umblättern, schmökern. Der Browser löst die Aufzeichnungsbefehle aus HTML auf und stellt die Objekte am Monitor dar. Interaktive Funktionen werden als Link (Referenz) auf die entsprechende Datei eingebunden. Wenn der Browser auf eine solche Referenz stößt, wird u.U. das entsprechende Softwaremodul geladen, damit solche Dateien ebenfalls am Bildschirm dargestellt werden. Ohne Zusätze können die Browser nur GIF-, PNG- und JPG-Dateien anzeigen. Starke Verbreitung haben der Netscape Communicator und der MS Internet Explorer. Beide Programme sind kostenlos und können von den entsprechenden Seiten heruntergeladen werden.

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