Druckfarben-Skala, die von der Firma Kodak für den Farbdruck entwickelt wurde. Die Hauptfarben sind Cyan, Gelb, Magenta. In der Kodak-Skala sind die Farben warm, im Gegensatz zur DIN-Skala (kalt) und der Europa-Skala (neutral). Die Kodak-Skala wird hauptsächlich im englichsprechenden Raum verwendet. Die unterschiedlichen Farbeindrücke (Farbtemperatur) sind der Hauptgrund warum die amerikanischen Drucksachen oft "kitschig" wirken, bzw. umgekehrt die Amerikaner unsere für zu "kalt" halten.
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Ermöglicht die Übertragung von Scans oder Digitalkamera-Bildern in Bildbearbeitungsprogramme.
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x, Palo Alto Research Center (PARC) in Kalifornien (ab 2000 ausgelagert Gyricon Media). In einer Kunststoff-Folie, die mit öliger Flüssigkeit gefüllt ist, schwimmen viele Millionen winziger Bälle, vergleichbar mit den Toner-Partikeln eines Laserdruckers. Sie sind zur einen Hälfte weiß, zur anderen Hälfte schwarz gefärbt und besitzen eine entsprechende Ladung. Von außen angelegte Spannung bewirkt, dass die elektrostatisch geladenen Minibälle rotieren und eine der gefärbten Hälften zeigen.
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Extra festes Papier mit hoher Haltbarkeit. Wird aus Natronzellstoff (daher auch der oft verwendete Name: Natronkraftpapier) hergestellt.
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- Senkung des Gesamtfarbanteils - Verbesserung der Farbannahme - Verbesserte Trocknung der Druckfarbe, die Produkte sind dadurch früher weiterzuverarbeiten - Senkung der Farbkosten. Die Art des Schwarzaufbaus ist wählbar (Pop-up). Ein Unbuntaufbau wird im gesamten Bild durchgeführt. In Photoshop heißt der Unbuntaufbau als Separationsart GCR. Das Ergebnis beider ÑAufbauartenì sollte gleich aussehen ! (siehe Buntaufbau)
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Engl. Ätzen. Durch Ñetchenì werden die bildfreien Stellen von Druckfolien hydrophiliert, d.h. wasserfreundlicher gemacht.
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Steht innerhalb des Satzspiegels.
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Die Farbe wirkt heller, so als ob ihr Weiß beigemischt worden wäre. Ist aber eine Fehlremission bei realen Druckfarben durch mangelnde Sättigung der Eigenfarbe.
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Die Fadenheftung ist ein sehr strapazierfähiges Bindeverfahren, das vor allem bei Büchern verwendet wird. Einzelne Blätter können nur durch Zerstörung des gebundenen Buches herausgenommen werden, und trotzdem ist ein müheloses Aufschlagen möglich.
Beim Einzelbogenfadenheften wird ein Falzbogen durch den Bund geheftet. Gleichzeitig erfolgt eine Verbindung zu dem nebenliegenden, bereits in dieser Weise geheftetem Bogen. Heftmaterial ist, wie der Name schon sagt, ein Faden.
Da der so entstehende Block durch die Fadenheftung allein noch zu flexibel wäre, wird zusätzlich eine Rückenleimung verwendet.
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sind typografische Elemente zur Trennung und Gliederung. Linien haben einen vielseitigen Zweck, sie ordnen, trennen und unterstützen. Es gibt sie in vielerlei Formen und Stärken, normale Linien, punktierte Linien und Zierlinien. Die Linienstärke wird als Linienbild bezeichnet. Die Linienstärken können in den meisten DTP-Programmen in Millimetern oder DTP-Punkten eingegeben werden.
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Alle Vorlagenarten können einfarbig Alle Vorlagenarten können mehrfarbig oder mehrfarbig sein. oder einfarbig sein.
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Die Sättigung nimmt im CIELab-Farbraum von der Mitte nach Außen hin zu. (laut Linotype-Hell ÑBuntheitì, haben den ursprünglichen Buntton da z.B. das Verhältnis der Farbwerte von ROT und GRÜN nicht verändert wurde, wandern z.B. auf der Verbindungsgeraden vom Farbort Gelb in Richtung BLAU.) (siehe Farbsättigung)
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Wörtlich: Niedrige Kosten. Besagt, dass bei Hardware- oder Softwareprodukten bzw. bei Vorgängen wenig Aufwand oder nur geringe Kosten erforderlich sind.
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Relativ rauhes Papier, oftmals mit 1,5 bis 2-fachem Volumen.
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Einordnung in Rubrik:
Veraltete Bezeichnung für die Kopiervorlagen eines separierten Bildes.
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