(vergl.: Barcode)
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Polygrafie
Beim Durchdruckverfahren wird Farbe durch eine Schablone (z.B. ein Sieb beim Siebdruck) gepreßt. An jenen Stellen an welchen die Schablone offen ist, kann die Farbe auf den Bedruckstoff gelangen. Das heute bekannteste Durchdruckverfahren ist der Siebdruck.
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Digitalkamera, die mit einer Belichtung die Grundfarben RGB und die Helligkeit erfasst.
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Bezeichnet ein Komplettpaket, das aus mehreren Programmen eines Aufgabengebiets besteht. So besteht beispielsweise der Netscape Communicator aus mehreren Programmen, die alle für Aufgaben im Bereich des Internet konzipiert sind.
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Schriftschnitte, welche gezeichnet und nicht elektronisch modifiziert wurden.
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Ist der Herstellername für eine Licht- oder Blaupause, die von vielen Druckereien als allerletzte Korrekturmöglichkeit von den montierten Filmen erzeugt wird, sie ist nicht farbverbindlich. Aus der Ozalidkopie kann ein einfaches Muster des Druckproduktes erstellt werden, das ggf. dem Kunden zur Endfreigabe vorgelegt wird.
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Einordnung in Rubrik:
Anlagerung von Gasen oder gelösten Stoffen an der Oberfläche eines festen Stoffes durch Adhäsion.
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Gefalzt wie ein Fenster, das aus zwei Flügeln besteht, auch Altarfalz genannt.
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Ein Bild durch Skalieren und/oder Beschneiden in einen vorgegebenen Raum einsetzen.
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So kommt das Papier aus der Papiermaschine. Es hat nur das Glättwerk der Papiermaschine durchlaufen und hat eine relativ rauhe Oberfläche. Es ist oftmals nur für Bücher ohne Abbildungen geeignet. Das Papier wird jedoch häufig weiterbehandelt.
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Abk. AM-Raster. Amplitude Modulation. Rasterverfahren bei dem die Rasterpunkte, von Punktmitte zu Punktmitte, die gleichen Abstände besitzen. Die Tonwertstufen werden durch unterschiedlich große (flächenvariable) Rasterpunkte erzeugt. Die AM-Rasterung wird auch autotypische Rasterung genannt. (siehe FM-Raster, bzw. Raster)
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Betriebsart von Bildschirmen und Druckern, bei der nur festgelegte Zeichen eines Zeichensatzes benutzt werden. Dies beschleunigt die Ausgabe, allerdings können damit keine Grafiken erstellt werden.
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Um das belichtete Bild sichtbar zu machen, muß der Film chemisch entwickelt werden. Die Entwicklung geschieht in 4 Schritten: 1. Der Film kommt in ein Entwicklerbad. Das Bild tritt hervor, doch es ist noch lichtempfindlich. 2. Der Film durchläuft die Fixierung. Die unbelichteten Teile des Filmes werden ausgewaschen. Somit wird der Film lichtunempfindlich - desweiteren wird der Film gehärtet. 3. Der Film wird gewässert um die an ihm haftenden Chemiereste abzuwaschen. 4. Trocknung des Filmes. Für jeden Film gibt es abgestimmte Fotochemie, um die optimalen Ergebnisse heraus zuholen.
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Eine Stanzung in Papier oder Karton, die nicht durchgängig ist und Material Ñstehenlässtì, z.B. zum späteren Heraustrennen von Antwortkarten, Coupons oder sonstiger Blätter.
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Workflow-Konzept der Firma Agfa. <i> ohne Antialiasing mit Antialiasing </i>
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