Nach dem Schweizer Daniel Bernoulli benanntes Laufwerk für Wechselplatten. In den vergangenen Zeiten der relativ geringen Festplattenkapazitäten, waren diese (von aussen) auswechselbaren Festplatten ein wahrer Segen.
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Ist ein Multi-Media-System (mit Text, Bild und Ton) mit hypertextähnlichen Querverweisen.
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(siehe Prozessfarben)
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Default bedeutet übersetzt Vorgabe. Default nennt man im Softwarebereich Einstellungen, die als Standard vom Programm vorgegeben wer-den, aber vom Anwender angepaßt werden können. Eine Default-Taste in Dialogfeldern stellt die von den Programmierern vorgegebenen Grundeinstellungen für Eingabewerte wieder her und löscht eventuell vorgenommene Änderungen.
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Bezeichnet die rechnergestützte Recherche nach Quellen, wie Büchern, Zeitschriftenartikeln, Berichten, Tagungsbänden, Statistiken usw. Man sucht also Material zu einem bestimmten Thema oder Problem.
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Tiefdruckverfahren für Wertpapiere, Banknoten und hochwertige Geschäftsdrucksachen. Gedruckt wird von einer gravierten oder geätzten Stahldruckform.
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Direct Imaging. Technologie die für eine direkte Bebilderung steht.
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(vergl.: IC).
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Aufschwemmung sehr kleiner fester Teilchen in einer Flüssigkeit.
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- Canon - Adast - Indigo - Dainippon Screen - Nexpress - Heidelberg - Oce - Quickmaster QM DI-4 (mit Folien) - Xeikon - Speedmaster SM DI 74 - Xerox - KBA - 74 Karat
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Satzzeichensetzung, z. B. Komma, Punkt, Ausrufungszeichen, Fragezeichen, u. v. a.
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Fläche mit gleichbleibendem Tonwert.
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Fachausdruck für das kürzeste waagerechte Strichzeichen im Mittellängenbereich, das Elemente aneinander bindet oder als Trennstrich bei der Silbentrennung dient, im Gegensatz zum Gedankenstrich.
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Standard-Format für die Dateistruktur einer CD.
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Relativ preiswerte Druckertechnologie, bei dem kleinste (schwarze oder farbige) Tintenpunkte auf das Blatt Ñgespritztì werden. Die Ink-Jet-Verfahren werden unterschieden in :
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