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Eprommer Gerät zur Programmierung von EPROM.
EPS Encapsulated PostScript. Professionelles Ausgabeformat für Daten, die belichtet (gedruckt) werden sollen. Ein EPS wird wie ein Bild behandelt und kann z.B. in eine andere Datei importiert werden.
EPS

Abk. für die englische Bezeichnung Encapsulated PostScript. Datenformat zum Austausch von PostScript-Bilddaten zwischen verschiedenen Programmen. Die EPS-Datei ist als Datenformat insbesondere für Strichabbildungen und Grafiken wegen der Pixel- und/oder Vektor-orientierten Struktur geeignet.

Das Dokument enthält einen Header (Kopf) mit allen für die Ausgabe auf PostScript-Systemen erforderlichen Angaben (u.a. Rasterweite, Rasterwinkelung, Rasterpunktform, Druckkennlinie), einen PostScript-Datenteil mit allen Bildinformationen sowie einem niedrig aufgelösten Bild zur Bildschirmdarstellung und elektronischen Bearbeitung. Siehe auch vektor-orientiert.

EPSF Abk. für Encapsulated PostScript File.
Ergonomie

Wissenschaft der Arbeitsplatzgestaltung, der Arbeitsbedingungen und der optimalen Anpassung an anatomische, physische und psychologische Bedingungen für den Menschen. Zweck ist eine optimale Gestaltung, um die Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit des Menschen bei entsprechenden Geräten, Systemen und Arbeitsbedingungen zu fördern.

ERP Enterprise Ressource Planning. Begriff, der die Arbeit einer Software bezeichnet, die Unternehmen beim Management unterstützen. Die meist modular aufgebaute Software hilft beim Management wichtiger Bereiche wie Produktplanung, Bestellung, Produktion, Kunden-Service, Verkauf, Personalverwaltung, Finanzbuchhaltung. Ein typisches ERP-System benutzt relationale Datenbanken oder ist in solche einge-bunden. Der wohl zur Zeit bekannteste Vertreter ist SAP mit R/3.
Error Hardware- oder Softwarefehler.
Ersatzkissen Siehe unter Austauschkissen.
Ersatztypen Buchstabenset für Stempel zum Selbersetzen (z.B. Typomatic-Stempel) auf einer Rillenplatte.
Erweiterung Ergänzender Bestandteil des Dateinamens, welcher das Format angibt. Andere Bezeichnungen: Suffix, Endung, Namenserweiterung, Extension. (z.B. .au, .aif, .gif, .html).
Erweiterungskarten Unter diese Bezeichnung fallen alle Karten, welche in die Slots der Hauptplatine gesteckt werden können. Darunter fallen z. B. Grafik-, Sound-, Controller-, Grafik-Beschleuniger-, Kommunikations-, Video-, Schnittstellen-Erweiterungs-, Messkarten und noch viele andere mehr. Dank der Plug & Play -Technik, können die meisten Karten eingesteckt und sofort betrieben werden (Ausnahmen vorbehalten). Falls sich das System, nach dem Einstecken einer neuen Karte, aufhängt, ist die neue Karte evt. nicht Plug & Play-fähig und benutzt unter Umständen einen Interrupt(IRQ), welcher schon von einer anderen Karte benutzt wird. Besitzt die Karte Jumper, kann vielleicht ein anderer IRQ von Hand eingestellt werden - andernfalls ist guter Rat teuer.
Erweiterungsspeicher Der Speicherbereich oberhalb von 640 KB wird als Erweiterungsspeicher bezeichnet. Um ihn benutzen zu können, sind spezielle Treiber notwendig. Ausserdem muss ein Programm in der Lage sein, diesen auch zu nutzen (z.B. Windows).
Erzwungener Blocksatz Blocksatz mit erzwungener Ausgangszeile oder Blocksatz mit verschiedenen Laufweiten.
Escape-Taste Äusserste Taste oben links. Unter DOS konnte mit diese Taste einlaufendes Programm beendet werden. Unter Windows kann man damit lediglich noch ein Menü verlassen.
Et-Zeichen Kurzzeichen (&) für Ñundì, das nur für Firmennamen verwendet werden sollte. Beispiele : Quarks &Co, Peter &Paul, C &A. Entstanden aus der Ligatur von e und t.
Etchen Engl. Ätzen. Durch Ñetchenì werden die bildfreien Stellen von Druckfolien hydrophiliert, d.h. wasserfreundlicher gemacht.
Ethernet Weitverbreitetes Netzwerkprotokoll, mit relativ hoher Übertragungsrate und einfacher Konfigurierung, die sehr flexibel an die jeweilige Situation angepasst werden kann. Konzipiert von Xerox, Intel und DEC, die vor allem zur lokalen Vernetzung von Rechnern innerhalb eines Gebäudes als LAN (Local Area Network, lokales Netzwerk) verwendet wird.
Etracker Deutsche WebAnalyse Software in Anlehnung an Google Analytics. Speichert jedoch auf Grund des deutschen Datenschutzes nur einen Teil der IP.
EUnet Europaweiter Internetprovider, der von europäischen Computerfirmen gegründet wurde. Dieser wurde 1992 kommerzialisiert.
Euro-ISDN Standard für das Datenübertragungsprotokoll unter ISDN . Hierauf haben sich 26 Telefonnetzbetreiber aus 20 Staaten geeinigt.
Europa-Skala Druckfarben-Skala nach DIN 16538 und DIN 16539 für den Farben-Druck, die Hauptfarben sind Cyan, Gelb, Magenta. In der Europa-Skala sind die Farben neutral im Gegensatz zur DIN-Skala (kalt) und der Kodak-Skala (warm). In Deutschland wird der 4-Farbdruck hauptsächlich mittels der Europa-Skala durchgeführt.
Europa-Skala DIN 16539

Vielfach kurz Euroskala genannt. Farbskala für den Offsetdruck (1956), die den Farbort der Prozessfarben Cyan, Gelb und Magenta festlegt. Die Farbskala ist als Farbatlas zu erhalten. Darin werden alle im Druckprozess zu erreichenden Farbtöne wiedergegeben.

Euroskala / Europaskala In Mitteleuropa genormte Druckfarben des Vierfarbdruck (cyan, magenta, yellow und (k)schwarz. In Deutschland nach DIN 16539 (Offset) und DIN 16538 (Hochdruck) seit 1971 genormt, man spricht kurz von Euroskala-Farben. Ein Tonwertatlas gibt die im Druck möglichen Farbtöne und deren prozentua-le Zusammensetzung aus den cmyk-Farben an. In Amerika findet die sogenannte SWOP-Skala Anwendung. (siehe cmyk)
Event Tracking auch: Ereignis-Tracking. Technische Optimierung einer Webseite auf vordefinierte Ereignisse, wie z.B. das Downloaden einer PDF-Datei, das Aufrufen eines Videos u.a.m. Dadurch wird es möglich, Aktionen des Nutzers einer Webseite zu erfassen, die sonst vielleicht nicht als Conversion erkannt werden könnten. Das Einfügen von Event Tracking Codes erfordert vertieftes technisches Verständnis und sollte Fachleuten überlassen bleiben.
Exabyte Tape Weitverbreitetes Magnetband. Speicherkapazität von 2,3 - 10 GByte. Dies können im Schwarz/Weiß-Bereich bis zu 1.500 DIN-A 5 Seiten sein.
Excel Tabellenkalkulationsprogramm. Dateiendung .xls.
EXE-Datei Ausführbares Programm. Abgesehen von einigen Erweiterungen aus der DOS-Zeit, kann Windows nur solchermassen gekennzeichnete Dateien als ausführbare Programme erkennen. Sobald Windows aber mit der Abarbeitung einer EXE-Datei beginnt, wird es sich in der Regel noch Daten aus Dateien mit anderen Endungen holen (z.B.: *.DLL, VXD und vielen anderen mehr).
Executable Content Hypertext-Information, die nicht in einer Seitenbeschreibungssprache (HTML) abgefasst ist, sondern als ausführbares Programm-Modul (Applet) vorliegt. Diese Module sind derzeit nur in der universellen Programmiersprache Java verfügbar und können nur mit Java-fähigen Browsern benutzt werden.
Executable File Siehe EXE-Datei.
Exit Verlassen eines Programmes. Unter Windows arbeitende Programme können in der Regel auf zwei Arten verlassen werden. Entweder, man klickt in der rechten oberen Bildschirmecke auf den X-Knopf, oder öffnet in der obersten Zeile das Fenster Datei und klickt anschliessend auf Exit bzw. Beenden in deutschen Versionen
Exlibris ÑAus den Büchernì (lat.) mit der Bedeutung ÑBücherzeichenì. Aufklebezettel mit Namen oder Namenszeichen des Bucheigentümers, der meist grafisch, typografisch oder künstlerisch gestaltet ist. Erinnert bei verliehenen Büchern an die Rückgabe an den Eigentümer.
Exllbris Stempel (von lat. ex = aus und libris = Büchern) Buchbesitzerzeichen sind Ausdruck des Besitzanspruches und des Besitzerstolzes von Bücherfreunden. Im Englischen heißt das Exlibris oft „Bookplate“.
Vorläufer der gedruckten Exlibris waren handschriftliche Besitzvermerke, die schon in den frühmittelalterlichen Scriptorien der Klöster üblich waren.
Mit der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg um das Jahr 1440 gelangten Bücher preiswerter an einen weiteren Leserkreis. Die daraus resultierende Blüte der Bibliotheken ließ den Wunsch aufkommen, den eigenen Buchbesitz zu kennzeichnen, meist nach individuellen Entwürfen.
Expanded Engl. Zusatz bei Schriftnamen für den breitlaufenden Schriftschnitt, auch als Extended bezeichnet.
Expert Site Bezeichnung für die 1. Seite auf der SERP bei Eingabe des Firmennamens. Die Expert-Site wird sinnvollerweise anbieterseitig mit Expert Site Snippets versehen.
Expert-Fonts Font für Sonderzeichen wie Ligaturen, Bruchziffern usw.
Expert-Site-Snippet Bezeichnung für die Erweiterung von Snippets auf einer SERP für - bezogen auf die eingegebene Suchphrase - besonders relevante Seiten, die von Google als Expertenseiten eingeschätzt werden.

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