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W@P Wireless Application Protocol ist der Standard für internetbasierende Informations- und Telefondienste für Mobiltelefone. Über einen speziellen Browser vermittelt dieses Protokoll Internet- oder Intranetinhalte. Surfen ist allerdings nicht möglich, dazu sind die Displays der Handys zu klein (man stelle sich vor: eine ganze Homepage auf einem Handydisplay!!).
Wahlfreier Zugriff Ein wahlfreier Zugriff ist ein Verfahren, bei dem ein Computer eine bestimmte Speicherstelle über ihre Adresse direkt ermitteln und ansprechen kann, ohne die Suche von der ersten Speicherstelle an sequentiell (sequentieller Zugriff) ausführen zu müssen.
Wahlsperre Eine Wahlsperre ist eine Vorrichtung in einem Modem, die verhindert, dass Telefonnummern ohne Zustandekommen einer Verbindung durchgehend oft gewählt werden können. Jedes zugelassene Modem muss mit einer solchen Wahlsperre ausgestattet sein. Das Abschalten der Wahlsperre, etwa über einen entsprechenden, meist undokumentierten AT-Befehl, ist bei vielen Modems technisch möglich, aber nicht empfehlenswert.
Währungszeichen 1. Zeichen für Geldwährungen; 2. konkrete Währungszeichen stehen z.B. für Dollar ($) oder Euro (€); 3. das allgemeine Währungszeichen heißt »Currency« (¤)
WAIS Wide Area Information System (Grossbereichs-Informationssystem): Suchsystem im Internet für Volltext-Recherchen.
WaitState Englische Bezeichnung für Wartestatus - vom Prozessor eingelegter Wartezyklus, der erforderlich ist, wenn Speicherbausteine (z.B. RAM ) langsamer arbeiten als der Prozessor.
WAN Wide Area Network. Ist im Gegensatz zu LAN ein Netzwerk, das weit über ein einzelnes Unternehmen hinausgeht, z.Bsp. ISDN.
Wanderer vgl. Crawler, Robot
Wandstempelhalter Spezialform eines Stempelhalters, der an der Wand befestigt wird.

Siehe auch: Stempelhalter.

WAP Wireless Application Protocol. Sinngemäss für Protokoll für drahtlose Anwendungen. WAP macht Internetseiten handytauglich. Das soll heissen, dass u.a. ganze Webseiten auf dem Handy dargestellt werden (können, sollen!). WAP ist unabhängig von der Übertragungsart. Es funktioniert mit dem heute üblichen GSM ebenso, wie mit zukünftigen GPRS- oder UMTS-Verfahren.
Wappenlack Siehe unter Siegellack.
Warmstart Der Neustart des Computers durch Betätigen der Tastenkombination [Ctrl] + [Alt] + [Del]. Wie beim Kaltstart gehen alle nicht gespeicherten Daten unwiderruflich verloren. (vergl.: Kaltstart).
Warnschilder Ein Warnschild ist ein Schild, welches vor einer möglichen Gefahr warnen soll. Für Warnschilder gibt es Normen: ISO 3864, IEC 80416-1:2001, EN 80416, EN 61310 und andere Normen definieren Warnsymbole, die möglichst für sich alleine stehen können. Warnschilder im Verkehrsbereich werden Verkehrszeichen. Andere Bezeichnungen für Warnschilder sind Sicherheitsschilder, Warnhinweise und Gefahrenhinweise.
Warteschlange (vergl.: Queue).
Wartezyklus Siehe unter Waitstate.
Wäschestempel Wäschestempel dienen zum Kennzeichnen von Wäscheteilen. Sie werden eingesetzt z.B. in Altersheimen, Kinderheimen, bei der Bundeswehr und in Hotels. Je nach Gewebe sind Schriftgrade ab 12 p erforderlich. Es sind offene und magere Schriften zu verwenden, da die Stempelfarbe auf Gewebe "fließt". Die Bestempelung kann direkt oder per Aufnäher erfolgen. Eine waschechte Stempelfarbe ist hierzu erforderlich.
Wäschestempelfarbe Die Wäschestempelfarbe dient zur Aufbringung von Abdrucken auf Wäsche oder anderen Textilien. Die Farbe enthält ein so intensives Pigment, dass der Abdruck weder durch mehrmaliges Kochen noch Reinigen der Wäsche unleserlich wird.
Wasser

Wasser ist eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Chemisches Kurzzeichen: H2O. Schmelzpunkt: 0 0C, Siedepunkt: 100 0C.

Reines Wasser reagiert chemisch neutral (pH-Wert 7) und leitet keinen elektrischen Strom. Die Messung der Wasserstoffionenkonzentration ergibt den pH-Wert des Wassers. Dieser zeigt das saure, neutrale oder alkalische Verhalten der wässrigen Lösung an.  

In der Natur vorkommendes Wasser ist nie rein, sondern enthält zahlreiche Mineralstoffe und Gase. Kalkanteile beeinflussen die Härte des Wassers (Härtegrad, dH).

Wasserabstoßend Fachbegriff: hydrophob. Stoffe, die an der Oberfläche mehr oder weniger stark hydrophob reagieren, lassen Wasser entsprechend abperlen, ohne dadurch benetzt (gefeuchtet) zu werden.
Wasserfall Senkrechte weiße Linien, die durch zufällig übereinanderstehende Wortzwischenräume im Satz verursacht werden. Wird auch Gasse oder Gießbach genannt.
Wasserfreundlich Fachbegriff: hydrophil. Bezeichnung für die Oberfläche von Stoffen, die durch Wasser
 mehr oder weniger gut benetzt (befeuchtet) werden können.
Wasserhärte

Wasser ist ein gutes Lösungsmittel. Selbst Regenwasser nimmt eine gewisse Menge an Fremdstoffen auf.

Calcium- und Magnesiumsalze sind so genannte Härtebildner im Wasser, die die Qualität des Wassers sehr stark beeinflussen. „Weich“ nennt man ein Wasser, das nur geringe Mengen gelöster Stoffe enthält. Ein „hartes“ Wasser enthält dagegen eine höhere Menge dieser Erdalkaliionen. Enthärtet werden kann Wasser zum Beispiel durch eine Umkehrosmose.

Hohe Kalkanteile können im Offsetdruck erhebliche Probleme verursachen:

  • Blanklaufen der Farbwalzen durch Kalkablagerungen
  • Ablagerungen auf dem Gummituch
  • Schwankungen des pH-Wertes.

Zu hohe Anteile von Chlorid, Nitrat oder Sulfat im Wasser verursachen Korrosionen an Metallen.

Wasserloser Offsetdruck Offsetdruck mit speziellen Druckformen (Druckplatten, z.B. Toray-Platten, oder Druckfolien z.B. für die Heidelberg-DI-Drucktechnik), die zur Einfärbung der Bildinformationen besondere Druckfarben, jedoch kein Feuchtmittel (Wasser) benötigen.
Wasserzeichen Bei Papierdurchsicht erkennbares Zeichen. Herstellung durch eine partielle Stoffverdünnung oder Stoffverdichtung bei der Papierherstellung durch den Egoutteur. Ein Papier mit Wasserzeichen drückt eine besondere Qualität aus. Zur Senkung der Papierkosten werden WZ manchmal auch als sehr helle Grautöne mitgedruckt. (siehe digitale Wasserzeichen)
WAV *.WAV ist die Endung für Dateien, welche gespeicherte Töne (Sprache, Geräusche, Musik) enthalten.
Web (siehe WWW)
Web 2.0

Die Kernidee des Web 2.0 besteht darin, den Nutzer/innen Raum zu geben, um sich mit eigenen Beiträgen im Internet zu präsentieren und sich mit anderen auszutauschen. Dadurch ist das Internet zu einem interaktiven Mitmachmedium geworden, das auch die Bildung neuer sozialer Netzwerke ermöglicht.

Web Designer Gestalter für Internetanwendungen.
Web-Hosting Bezeichnet die Möglichkeit, einen eigenen Rechner bei einem Provider aufzustellen. Dies spart die Gebühren für die sonst nötige Standleitung.
Web-Kataloge Web-Kataloge ordnen und organisieren die Web-Seiten nach thematischen Bereichen. Die Themen sind alphabetisch und hierarchisch geordnet. Die meisten Kataloge haben eine integrierte Suchmaschine.
Web-Seite Ist eine im WWW veröffentlichte Datei im HTML -Format.
Webanalysetools Sammelbegriff für Softwarehilfsmittel zur Ermittlung, Auswertung und Darstellung von Daten zur Verbesserung von Online-Marketingmaßnahmen. Das bekannteste Tool ist Google Analystics. Eine Übersicht findet sich bei http://web-analytics-tools.com/ von Marcus Nowak-Trytko, Digirector Analytics der Online-Marketingagentur ro11.
Webdesign Gestaltung von professionellen Webseiten mit Text und Grafikelementen.
Webe-Namen Webe-Namen sind schmale Stoffstreifen mit eingesticktem Namenszug. Sie werden mit einer Klebeschicht zum Einbügeln versehen oder eingenäht.

Gleiche Funktion wie Wäschestempel.

WebMail Durch WebMail können Sie sich den Text bestimmter Web-Seiten per E-Mail zusenden lassen. So können auch diejenigen das WWW nutzen, die nur einen E-Mail-Zugang zum Internet besitzen oder keine Zeit zum Durchforsten des WWW haben.
Webmaster

Der Verwalter einer WWW-Seite.

Seiten