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D max, min

D max: Die höchste Dichte oder Maximaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.).

D min: Die niedrigste Dichte oder Minimaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.).

D max, min

D max: Die höchste Dichte oder Maximaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.).

D min: Die niedrigste Dichte oder Minimaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.).

Dämpfung Verringerung des Signalpegels. <b> E-Commerce</b> Allgemeine Bezeichnung für über Datennetze abgewickelten Geschäftsverkehr. Darunter fallen Warenbestellungen über das Internet ebenso wie der Kontakt zwischen einzelnen Firmen.
Data Base Englische Bezeichnung für Datenbank.
Data Sharing Gemeinsamer Datenzugriff von mehreren Arbeitsstationen im Netzwerk.
Database Printing Datenbankgestütztes Drucken, d.h. Drucken aus einer Datenbank heraus.
Datagramm Von TCP/IP oder durch ein anderes Protokoll definiertes Datenpaket im Internet, das einen festgelegten Kopf, Länge und Ende hat.
Datei Engl. = File. Der Begriff beschreibt eine organisierte und geschlossene Ansammlung von in sich relevanten Computerdaten.
Dateiattribut / Dateieigenschaft Eigenschaften, die einer Datei zugewiesen werden können und vom Betriebssystem abhängen. Unter DOS und Windows gibt es die Attribute: Archive (Archivierungsstatus), Read Only (Schreibschutz), System (Systemzugehörigkeit) und hidden (versteckt).
Dateiauswahlfenster Ein Fenster, in dem die Liste mit den Dateien aus einem aktuellen Ordner angezeigt wird. Alle neueren Anwendungsprogramme verfügen über Dateiauswahlfenster. Es vereinfacht das Laden einer Datei per Mausklick oder über die Cursortasten.
Dateierweiterung Auch Extension oder Suffix. Bei Dateinamen befindet sich die Erweiterung hinter dem Punkt, z.B.: TXT-ASCII-Textdatei, DOC-WinWord-Textdatei, BMP-Grafikdatei.
Dateiformat Struktur einer Datei, die die Art und Weise ihrer Speicherung sowie der Ausgabe des Inhaltes auf Bildschirm oder Drucker festlegt. So gibt es z.B. Textdateien (ASCII-Dateien), Binärdateien u.v.a.m. Das Format einer Datei ist oft an der Namenserweiterung erkennbar.
Dateifragmentierung Jede Datei wird auf Disketten oder Festplatten in einzelnen Sektoren gespeichert. Liegen diese Sektoren physisch nicht nacheinander, so spricht man von Dateifragmentierung. Die Fragmentierung kann dadurch entstehen, dass Lese- und Schreibzugriffe auf das Speichermedium zu langsam erfolgen, so dass sich zwischen zwei logisch zusammenhängenden Sektoren ein oder mehrere andere Sektoren befinden müssen.
Dateigrösse In Byte angegebene Grösse einer Datei. Man unterscheidet zwischen physischer und logischer Grösse. Die logische Grösse ist i.a. grösser als die physische, dass das Betriebssystem nur ganze Einheiten ( Sektoren bzw. Cluster ) auf dem Datenträger zuweist, die letzte Einheit aber nicht voll belegt sein muss.
Dateiname Komplette Bezeichnung einer Datei, bestehend aus dem eigentlichen Dateinamen und der durch einen Punkt getrennten Dateierweiterung.
Dateitransfer übertragen von Dateien von einem Computersystem auf ein anderes - im INTERNET per über FTP.
Dateiverknüpfung Logische Verbindung in WINDOWS zwischen einer Dateierweiterung und einem Anwendungsprogramm. Ermöglicht beim öffnen einer Datei den automatischen Start des zugehörigen Programms.
Dateizuordnungstabelle Auch File Allocation Table oder kurz FAT genannt. Datei, in der das Betriebssystem speichert, welche Zuordnungseinheiten (Cluster) eines Datenträgers zu einer bestimmten Datei gehören. Ist die Dateizuordnungstabelle fehlerhaft oder wurde sie gelöscht, lassen sich sämtliche Dateien des entsprechenden Datenträgers nicht mehr lesen, obwohl die eigentlichen Daten gar nicht betroffen sind. Um solche Datenverluste unwahrscheinlicher zu machen, legt das Betriebssystem von der FAT noch eine Kopie an, es gibt pro Datenträger also zwei (identische) Dateizuordnungstabellen. (vergl.: FAT 32).
Daten-Übergabe / Upload Bei einem Upload werden Daten von einem Rechner zur Gegenstelle (z.B. Netzrechner, Mailbox, Internet-Server) übertragen. Der Upload ist somit das Gegenstück zum Download.
Gängige Pixel-Formate für Stempel sind BMP, TIF in einer Auflösung von 500 dpi,

für Schilder/Gravuren werden eher Vektor-Formate wie AI, ART, CDR, DXF oder FH benötigt,
Die Schriften müssen vorher in Kurven/Vektoren/Outline gewandelt werden.
Daten-Übergabe / Upload Bei einem Upload werden Daten von einem Rechner zur Gegenstelle (z.B. Netzrechner, Mailbox, Internet-Server) übertragen. Der Upload ist somit das Gegenstück zum Download.
Gängige Pixel-Formate für Stempel sind BMP, TIF in einer Auflösung von 500 dpi,

für Schilder/Gravuren werden eher Vektor-Formate wie AI, ART, CDR, DXF oder FH benötigt,
Die Schriften müssen vorher in Kurven/Vektoren/Outline gewandelt werden.
Datenautobahn Auch Information-Highway gennant. Bei der Datenautobahn handelt es sich um ein geplantes Breitbandnetz auf Glasfaserbasis. Durch die hohen Übertragungsraten der Daten sollen technische Kommunikationsformen wie Video-on-demand (Video auf Bestellung), Teleshopping, interaktives Fernsehen etc. möglich sein. (vergl.: Information Highway).
Datenbank Die Datenbank gleicht einem elektronischen Karteikasten. Hier findet man eine Sammlung von Daten, die miteinander in Beziehung stehen und stets aktualisiert werden. übersichtliches Suchen, Korrigieren, Sortieren und Bearbeiten von vielen unterschiedlichen Daten wird hier ermöglicht. Es gibt hierarchische Datenbanken, vernetzte Datenbanken und relationale Datenbanken.
Datenbank-Administrator Person, die eine Datenbank verwaltet und die Entscheidungsgewalt hat, welche Personen mit welchen Rechten auf eine Datenbank zugreifen kann.
Datenbit Bei der seriellen Datenübertragung dienen eine bestimmte Anzahl von Datenbit zur Darstellung eines einzelnen Zeichens. Zwischen der sendenden und der empfangenden Station muss die jeweils verwendete Anzahl vereinbart sein. Weitere Bit dienen als Start-, Stop- oder Kontrollbit.
Datenformat Unter einem Datenformat versteht man die innere Struktur einer Datei, mit der Daten abgespeichert und wieder geöffnet werden können. Die meisten Programme bieten neben dem Ñprogrammeigenenì Datenformat noch eine Reihe weiterer Datenformate beim Abspeichern der Datei. Unterschiedliche Datenformate erkennt man unter DOS/Windows am Suffix, der Extension des Dateinamens.
Datenhandling Umgang mit Datenbeständen.
Datenintegrität Bezeichnung für den ordnungsgemässen Zustand von Daten.
Datenkompression (siehe Kompression)
Datenkonvertierung Texte, Grafiken u.a. werden in bestimmten Datenformaten gespeichert. Um mit fremden Daten umgehen zu können, müssen diese dem eigenen Format angepasst werden - also durch Übersetzung konvertiert werden.
Datensatz Ein Datensatz ist ein Eintrag in eine Datenbank . Wenn man die Datenbank als einen Karteikasten bezeichnet, entspricht ein Datensatz einer Karteikarte. Zudem besteht er aus einem Satz zusammengehörender Datenfelder. Zum Beispiel können Name, Adresse und Telefonnummer einen Datensatz bilden.
Datensatz In einer Datenbank ist ein (Daten)Satz eine Menge zusammengehörender Informationen. Beispielsweise kann ein Datensatz, der Informationen zu einer Person enthält, als Teilinformationen Namen, Vornamen, Wohnort,... enthalten.
Datensicherung Ist erstes Gebot. Bei einem Festplatten-Crash können sämtliche gespeicherten Daten verloren gehen. Im eigenen Interesse sollte jeder User sensible Daten regelmässig auf einem externen Datenträger sichern.
Datentiefe Die Datentiefe beschreibt die maximal möglichen Darstellungsmöglichkeiten pro Pixel.
Datenträger

Medium zum dauerhaften Speichern von Daten. Darunter fallen Disketten, CD-ROM, Festplatte, Magnetband u.a.

Datenübertragung Daten werden von einem Gerät zum anderen (über Netzwerke oder Telefonleitungen) übertragen. Die Datenübertragungsrate wird ausgedrückt in Dateneinheiten pro Zeiteinheit, z.B.: kbit/s, kbps (kilobits per second) oder Mbps (Megabits per second). Vorsicht Kilo steht hier für 1000 und nicht für 1024. DFÜ - Datenfernübertragung. Datentransfer u. U. über große Entfernungen.
Datenverlust Von Datenverlust spricht man, wenn durch einen Defekt in der Hardware, eine Fehlfunktion in einem Programm oder einen Bedienerfehler Daten verloren gehen, sprich man kann auf die Daten nicht mehr zugreifen. Unter bestimmten Bedingungen können Experten diese Daten wiederherstellen. Die Grösse und Schwere eines Datenverlustes kann man durch periodische Datensicherungen eingrenzen.

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