Textkörper | |
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Java /JavaScript | Plattformunabhängige, objektorientierte Programmiersprache, in der viele sog. Applets programmiert sind, die auf modernen Web-Browsern innerhalb von WWW-Seiten dargestellt werden können. Typische Beispiele für solche Applets sind Laufschriften, Uhren oder interaktive Spiele. |
Job | Englische Bezeichnung für Aufgabe. In der EDV ist damit eine Anweisung gemeint, bestimmte Programmschritte durchzuführen. |
Jobticket | Bezeichnung für eine digitale Auftragstasche für die Arbeitsabläufe in der Druckvorstufe, beim Drucken und in der Weiterverarbeitung. Es spezifiziert den Druckauftrag, die Produktionsmittel, enthält techni-sche, organisatorische, terminliche und evtl. auch betriebswirtschaftliche Informationen. |
Joker | Auch Dummy oder Platzhalter. Die Zeichen * und ? fungieren als Platzhalter für Zeichen in Dateinamen. Der Stern (*) kann eine beliebige Anzahl von Zeichen darstellen (auch keines). Beispiele: Nach * werden weitere Angaben Dateinamen oder Erweiterung ignoriert. Mit R*.* bezeichnet man alle Dateien, deren Namen mit R beginnt und mit beliebigen Erweiterungen enden. Mit *.DOC alle Dateien, die mit der Erweiterung .DOC enden. Mit *.* alle Datei mit beliebigen Erweiterungen, d.h. alle Dateien im aktuellen Verzeichnis. |
Joystick | Steuerknüppel, der als Eingabegerät fungiert. Viele Computerspiele und Virtual Reality-Programme erfordern einen Joystick zur Steuerung des Spielablaufs. |
JPEG |
Abkürzung für Joint Photographic Experts Group (JPEG). Sie wurde 1986 gegründet und entwickelte ein Verfahren zur verlustbehafteten Kompression von Digitalbildern. Der Kompressionsgrad und damit der Bilddatenverlust kann stufenweise gesteuert werden. Seit September 1992 ist dieses Verfahren Standard, und der Name findet auch bei einem Datenformat Anwendung. JPEG 2000 ist ein weiteres Projekt, das eine fast verlustfreie Kompression ermöglicht, sich aber nicht durchsetzen konnten. |
JPEG |
Abk. für Joint Photographic Experts Group (Vereinigte Fotoexperten Gruppe). Diese Gruppe entwickelte eine Kompressionsmethode für digitale Bilder und Grafiken. Die Kompressionsmethode eignet sich für Farb- und Graustufenbilder, erzeugt aber immer einen bestimmten Informationsverlust. Der Kompressionsgrad kann in Stufen eingestellt werden. Bei der Speicherung erhalten die Dateien die Endung.jpg. Das Verfahren ist neben GIF-Bildern das typische Grafikformat für Bilder im Internet. |
Jukebox | Laufwerk für Wechselmedien mit eigenem Archiv und automatischer, programmgesteuerter Wechselvorrichtung. Jukeboxes können ungeheure Datenmengen speichern, haben aber sehr lange Zugriffszeiten. |
Jumper | Englische Bezeichnung für Steckbrücke. Diese werden dazu verwendet, bestimmte Anschlüsse kurzzuschliessen um ein Gerät an eine bestimmte Anforderung zu konfigurieren. |
Just in Time |
Englische Bezeichnung für eine optimale Materialbereitstellung (Lagerhaltung) für die laufende Produktion. Grundsätzlich ist nur so viel Material im Lagerraum, wie es für die Produktion benötigt wird. Dies erfordert eine exakte Ermittlung des Bedarfs, das laufende genaue Erfaasen des Verbrauchs und eine verbindliche Lieferung des benötigten Materials durch den Zulieferer. Mit diesem Verfahren lassen sich Kosten für den Lagerraum und für gelagertes Material verringern. |
Justieren |
Fachwort für ein genaues Abstimmen oder gerätebezogenes Einstellen. |