Textkörper | |
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Digitale Bildverarbeitung |
Zur digitalen Bildverarbeitung sind Bilddaten (Bildinformationen aller Art) in das Verarbeitungssystem einzugeben bzw. zu erfassen. Die Eingabe erfolgt z.B. über einen Scanner, mit dem die Bildvorlage „eingelesen“ und gleichzeitig digitalisiert wird. Liegen digitale Daten von Bildern, die mit einer Digitalkamera oder einer digitalen Videokamera aufgenommen worden sind oder auf einer CR-ROM oder Photo-CD gespeichert sind vor, so können diese digitalen Daten von dem Computersystem direkt erfasst werden. Bei der elektronischen Bildbearbeitung mit geeigneter Bildbearbeitungssoftware (z.B. Photoshop) werden digitalisierte Bilder den Vorgaben und Anforderungen entsprechend bearbeitet, verändert, ergänzt oder mit anderen Bilder und Texten zu einer Ganzseite zusammengefügt. Bei der Bilddateneingabe bzw. -erfassung ist die Art und Qualität der Ausgabe zu berücksichtigen: auf einem Drucker (Tintenstrahl-, Laser- oder sonstiger Drucker), als Internetseite, als Ausgabe mit einer Computer-to-Technologie. |
Digitale Bildverarbeitung |
Zur digitalen Bildverarbeitung sind Bilddaten (Bildinformationen aller Art) in das Verarbeitungssystem einzugeben bzw. zu erfassen. Die Eingabe erfolgt z.B. über einen Scanner, mit dem die Bildvorlage „eingelesen“ und gleichzeitig digitalisiert wird. Liegen digitale Daten von Bildern, die mit einer Digitalkamera oder einer digitalen Videokamera aufgenommen worden sind oder auf einer CR-ROM oder Photo-CD gespeichert sind vor, so können diese digitalen Daten von dem Computersystem direkt erfasst werden. Bei der elektronischen Bildbearbeitung mit geeigneter Bildbearbeitungssoftware (z.B. Photoshop) werden digitalisierte Bilder den Vorgaben und Anforderungen entsprechend bearbeitet, verändert, ergänzt oder mit anderen Bilder und Texten zu einer Ganzseite zusammengefügt. Bei der Bilddateneingabe bzw. -erfassung ist die Art und Qualität der Ausgabe zu berücksichtigen: auf einem Drucker (Tintenstrahl-, Laser- oder sonstiger Drucker), als Internetseite, als Ausgabe mit einer Computer-to-Technologie. |
Digitale Fotografie |
Fotografierte Bildinformationen werden nicht auf Filmmaterial, sondern auf lichtempfindlichen Chips (CCD) erfasst. Dabei werden optische in digitale Bildinformationen umgewandelt und gespeichert. Diese Daten sind ohne weitere Bearbeitung auf einen Computer zu übertragen und mit entsprechender Bildbearbeitungssoftware zu bearbeiten. Eine Digitalisierung der Bildinformationen mit Scanner ist nicht erforderlich. Einsatzgebiete für digital aufgenommene und gespeicherte Bilder sind derzeit Drucksachen mit nicht sehr hohen Qualitätsansprüchen und Aufnahmen für das Internet und andere digitale Medien. Mit hochwertigen, professionellen Systemen sind jedoch inzwischen auch High-End-Qualitäten zu erreichen. Das Auflösungsvermögen einer Digitalkamera bestimmt maßgeblich die maximal mögliche Druckgröße der Bilder. Daneben kann es sich jedoch auch auf die Bildqualität auswirken. Bei Sensoren mit geringer Auflösung stehen oft nicht genügend CCD-Pixel bereit, um feine Motivstrukturen präzise und scharf zu erfassen. |
Digitale Schablonenbebilderung |
Während bei der Projektionsbelichtung ab einem kleinformatigen Film eine Vergrößerung auf das Sieb projiziert wird, wird bei dem Computer-to-Screen-Verfahren (CtS) kein Film mehr benötigt. Hier wird ab digitalen Daten das Druckbild mit Ink-Jet-Bebilderung oder Laserbelichtung direkt auf das lichtempfindlich beschichtete Sieb aufgespritzt (Ink-Jet) oder belichtet (Laser). Bei den Ink-Jet-Verfahren wird das Motiv mit UV-Licht-undurchlässiger Tinte oder Flüssigwachs auf die Schablonenschicht aufgespritzt. Nach der Bebilderung wird das Sieb mit einer Kopierlampe belichtet und anschließend das Druckbild ausgewaschen. Bei der DLP-Lasertechnik („Direct Light Processing“) wird das Motiv hingegen direkt in die lichtempfindliche Schicht belichtet. Im Gegensatz zur Projektionsbelichtung benötigen CTS-Verfahren eine längere Zeit zur Schablonenherstellung (Schreibgeschwindigkeit in dpi). Allerdings können hier feinere Rasterbilder reproduziert werden, als dies beim Projizieren möglich wäre. Die Technik eignet sich (im Gegensatz zur Projektion) auch für dicke Beschichtungen auf geringen Siebfeinheiten. |
Digitale Wasserzeichen | Copyrightinformationen werden als Störung im Helligkeitskanal versteckt eingefügt. Diese Störung ist praktisch unsichtbar und soll sogar nach einem erneuten Einscannen noch erkennbar sein. Hat ein Bild ein eingebettetes Wasserzeichen, zeigt Photoshop in der Titelleiste des Bildfensters ein Copyright-Symbol. (weitere Informationen in Englisch auf www.digimarc.com). |
Digitale Wirtschaft | In Wirtschaft und Politik verwendeter Sammelbegriff für Unternehmen und Arbeitsplätze, die sich mit der Erstellung, Vermarktung und Verbreitung von digitalen Inhalten und Prozessen beschäftigen. Verwandte Begriffe: Netzwirtschaft, Internetwirtschaft. |
Digitales Farbsignal |
Bei der Bildwiedergabe auf einem Farbmonitor ist für jede der additiven Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) ein Signal zu übertragen, das entweder ein- oder ausgeschaltet wird. Damit eine Vielzahl von Farben übertragen werden kann, ist je nach Intensität der Farbe ein spezielles Intensitätssignal zu übertragen. Dieses steuert die Lichtstärke eines Bildpunktes. |
Digitalfotografie | Anstelle eines analogen Films wird ein CCD-Array und ein digitaler Bildspeicher verwendet. |
Digitalisieren | Umwandeln von analogen in digitale Signale. Dabei wird ein Analog/Digital-Wandler benötigt. Es kann sich um Audiosignale, Videos oder grafische Vorlagen handeln. Die wichtigsten Geräte beim Digitalisieren sind Scanner, Modems, und Grafiktabletts |
Digitalisieren |
Umsetzen von Informationen (z.B. Zeichen) in codierte, zahlenmäßig eindeutig definierte Daten für die elektronische Datenverarbeitung. |
Digitalisierung | Umwandlung von analogen Informationen in digitale Daten. |
Digitalkamera |
Digitale Fotografie, One-Shot-Kamera, Three-shot-Kamera. Ein wesentliches technisches Merkmal zeigt sich in der Art der Farbtrennung, Da die einzelnen Pixel eines CCD-Sensors erkennen nur Helligkeits-, nicht aber Farbunterschiede erkennen, kommen zur Erfassung der drei additiven Grundfarben Rot, Grün und Blau in den verschiedenen Digitalkameras unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. Das zeitraubende Threepass-Verfahren, bei dem in älteren Scannerkameras die Bildfläche dreimal hintereinander mit einem jeweils anderen Farbfilter abgetastet wurde, findet sich heute praktisch nicht mehr. Moderne Scannerkameras verfügen stattdessen über eine trilineare Scannerzeile, die die Grundfarben in nur einem Durchgang erfasst. Verschiedene Ansätze finden sich bei Kameras mit CCD-Flächensensoren. Bei sogenannten Three-shot-Kameras entsteht das Farbbild durch drei aufeinanderfolgende Teilbelichtungen, wobei bei jeder Aufnahme ein anderer Farbfilter vor das Objektiv oder direkt vor den CCD-Chip gesetzt wird. Bei One-shot-Kameras mit RGB-Sensoren dagegen wird die Farbtrennung auf dem Chip selbst realisiert, dessen Pixel hierzu mit einem Muster von winzigen Farbfiltern bedampft sind. Da so jedoch nur jeweils ein Farbwert pro Bildpunkt erfasst wird, ist eine qualitätsmindernde Farbinterpolation erforderlich. Auch hier gibt es allerdings unterschiedliche Ansätze. |
Digitalproof |
Digitalproofgeräte sind im Grunde genommen kalibrierte Tintenstrahldrucker, die optische in messtechnische Referenzen von Bildern oder allgemein Printprodukten für den späteren Druck ausgeben. Dabei können mit ICC-Profilen unterschiedliche Farbwiedergaben (z.B. im Offset- oder Tiefdruck) oder auch Papiertöne, mit geeignetem Papier auch das Ergebnis im Zeitungsdruck simuliert werden. Sonderfarben können nur näherungsweise dargestellt werden, da die Geräte im CMYK-Farbmodus arbeiten. Eine bessere Farbdarstellung wird mit der Erweiterung dem Einsatz von zusätzlichen Farben wie Light Cyan, Light Magenta, Light Yellow und Light Black erreicht. Aufgrund des Tintenstrahlprinzips werden auf Digitalproofs vorrangig FM-Raster ausgegeben, aber auch Proofs mit autotypischem Raster sind möglich. |
Digitaltechnik |
Im Gegensatz zur Analogtechnik mit ihren zeit- und wertkontinuierlichen Größen werden in der Digitaltechnik die Signale zu diskreten Zeitpunkten abgetastet, quantifiziert (d.h. in einem sehr feinen Raster auf bestimmte, sogenannte diskrete Werte gerundet) und in einer Zahlenfolge dargestellt. Üblicherweise verwendet man die Bitfolgen 0 und 1. Diese Bitfolgen lassen sich exakt erfassen, übertragen, speichern und verarbeiten. |
Digitizer |
Elektronischer Sensorstift für das Zeichnen auf einem berührungssensiblen Tableau. Der Stift wandelt analoge Signale (Berührung, Bewegung, setzen von Punkten u.a.) in digitale Impulse um. |
DiLitho | Speziell für den Zeitungsdruck entwickeltes Druckverfahren mit nur vorübergehender Bedeutung, bei dem von einer Offsetdruckplatte direkt auf das Papier gedruckt wurde. Der Vorteil bestand seinerzeit darin, dass herkömmliche Hochdruck-Rotationsdruckmaschinen umgerüstet werden konnten, d.h. in den Druckwerken dieser Maschinen wurde ein Feuchtwerk eingebaut. Bei Neuinvestitionen wurde dieses Verfahren durch Ñrichtigeì Rollenoffsetdruckmaschinen abgelöst. |
DIMM | Double Inline Memory Modul. Neue Norm für Speichersteckplätze (128 Pins). |
DIN | Deutsches Institut für Normung e.V. (siehe www.din.de) |
DIN |
Abk. für Deutsche Industrie Norm (neu: Europa-Normen). Beispiele für (bisher) wichtige DIN-Normen für den Bereich der Druckindustrie: DIN 476 Papierformate |
DIN |
Abk. für Deutsche Industrie Norm (neu: Europa-Normen). Beispiele für (bisher) wichtige DIN-Normen für den Bereich der Druckindustrie: DIN 476 Papierformate |
DIN 16610 |
Norm des Deutschen Instituts für Normung (DIN) im Bereich Drucktechnik. Titel: "Durchdruck, Begriffe für den Siebdruck" |
DIN-Formate | (siehe Papierformate) |
DIN-Formate |
Genormte Größen der im Geschäfts- und Behördenverkehr benutzten Papiere und Kartons. Überwiegend eingesetzt werden Formate der DIN-A-Reihe. Ausgangsformat ist der Bogen im Format DIN A0 in der Größe 841 mm x 1189 mm (ca. 1 m2). Durch das Halbieren der langen Seite ergibt sich jeweils das nächstkleinere DIN-Format. |
DIN-Formate |
Genormte Größen der im Geschäfts- und Behördenverkehr benutzten Papiere und Kartons. Überwiegend eingesetzt werden Formate der DIN-A-Reihe. Ausgangsformat ist der Bogen im Format DIN A0 in der Größe 841 mm x 1189 mm (ca. 1 m2). Durch das Halbieren der langen Seite ergibt sich jeweils das nächstkleinere DIN-Format. |
DIN-Skala | Druckfarben-Skala nach DIN 16508 und DIN 16509 für den Farben-Druck. Die Hauptfarben sind Cyan, Gelb, Purpur. In der DIN-Skala sind die Farben kalt im Gegensatz zur Europa-Skala (neutral) und der Kodak-Skala (warm). |
DIN-Stecker | Steckernorm für (u.a.) Audiogeräte. Siehe unter Grafikkurs Gerätestecker |
Dingbats | Bildschrift, Symbolschrift - besteht nur aus Symbolen oder Bildern, z. B. Wingdings. |
DIP-Schalter / DIP-Switch | Abkürzung für Dual Inline Package Schalter - besonders kleine Schalter auf Bauelementen (z.B. Computer Steckkarten), die üblicherweise in einer Reihe angeordnet sind und jeweils zwei Stellungen einnehmen können. Dadurch können elektronische Geräte konfiguriert werden. |
Direct Type | Deutsch: direkte URL-Eingabe. Bezeichnet Besuche der Webseite, die durch die direkte Eingabe des Links erfolgten. Aus Sicht dees Online-Marketings ist dieses Verhalten besonders erfreulich, da der Nutzer die URL bereits kennt und vermutlich sehr genau weiß, was er will. Die Kennzahl wird meist in Verbindung mit Besuchen, die durch Organic Search, Referral oder Social Signals die Seite gefunden haben, in Beziehung gebracht. |
DirectColor | Oberbegriff für TrueColor, RealColor und HiColor. Hier wird der im Video-RAM gespeicherte Wert nicht in einer Tabelle übersetzt, sondern direkt an die D/A Wandler gelegt. Dazu muss die Farbinformation in voller Bandbreite für jedes Pixel gespeichert sein. |
Directory | Englische Bezeichnung für Verzeichnis - gemeint ist in der Regel ein Dateiverzeichnis. |
Direktfilm-Übertragung |
Übertragung des Films mit Wasser (Kapillarmethode) Herstellung einer DirektfilmschabloneDirektfilme werden auf das nasse Siebgewebe aufgetragen. Vor der Übertragung des Films wird das Drucksieb gleichmäßig mit Wasser benetzt. Oft wird das nasse Sieb mit einem Netzmittel behandelt, das die Oberflächenspannung des Wasserfilms verringert. Es entsteht dabei ein gleichmäßiger, stabiler Wasserfilm auf der Gewebeoberfläche, der das Übertragen des Direktfilms erleichtert. Der auf das gewünschte Format zugeschnittene Film wird durch Abrollen auf das Gewebe übertragen. Dabei verbindet sich der Film sofort gleichmäßig in dem Siebdruckgewebe. Mit einer Gummiflitsche wird das überflüssige Wasser auf der Rakelseite abgestreift. Der Siebrahmen wird dann mit einem Lederlappen abgetrocknet, damit abfallende Wassertropfen nicht auf die Schicht tropfen können. Direktfilmschablonen weisen auf der Druckseite des Siebes eine sehr hohe Oberflächenglätte auf, was einen hochwertigen Druck ergibt. Sie sind jedoch deutlich teurer als die Beschichtung mit Kopierschicht. Die Beständigkeit des Drucksiebes bei hohen Druckauflagen ist in der Regel etwas geringer als bei Schablonen mit Kopierschicht. Übertragung des Films mit Kopierschicht („Kombi-Methode“) Bei dieser Methode wird der Film mit Flüssigschicht auf das trockene Gewebe übertragen. Der Film wird dazu auf der Druckseite des Siebes mit dem Gewebe in Kontakt gebracht. Von der Rakelseite her wird nun mit einer Beschichtungsrinne Flüssigschicht auf das Gewebe aufgetragen. Dabei verbindet sich die flüssige Kopierschicht mit der Schicht des Direktfilms. Es entsteht ein „Sandwich“, in dem das Siebgewebe eingebettet ist. In der Regel werden diese Beschichtungen in einer Beschichtungsmaschine automatisch ausgeführt. Nach dem Trocknen der Schicht wird die Trägerfolie des Films abgezogen und das Sieb belichtet. Flüssigschicht und Direktfilm müssen die gleiche Belichtungszeit aufweisen, deshalb sollten nur vom Hersteller dazu empfohlene Produkte verwendet werden. Diese Methode zur Filmübertragung wird eher selten angewendet, da das Risiko von Staubeinschlüssen beim Übertragen des Films größer ist als bei der Filmübertragung mit Wasser (Kapillar-Methode). Allerdings ist die Beständigkeit der Schablone im Druck sehr hoch – sie entspricht einer Schablone mit Kopierschicht. |
Direktmailing |
Werbemaßnahme, bei der Zielgruppen auf postalischem Weg mit heute vielfach personalisierten Informationen und Werbematerial (Broschüren, Anschreiben) direkt angesprochen werden. Siehe auch Digitaldruck.
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Direktschablone |
Siebdruckschablone, die am Siebdruck-Schablonenträger hergestellt wird. Bei der Direktschablone wird das Gewebe mit einer lichtempfindlichen Schicht beschichtet, belichtet und entwickelt. Die Schablone wird also direkt auf dem Gewebe hergestellt (daher die Bezeichnung „Direktschablone“). Hier gibt es zwei Möglichkeiten, das Sieb zu beschichten: Durch das beidseitige Auftragen einer flüssigen Kopierschicht auf das Gewebe oder durch das Übertragen einer mit Kopierschicht beschichteten Folie auf das Gewebe (Direktfilm). Vor- und Nachteile der Direktschablone mit Flüssigschicht: Sie ist preisgünstig und hat eine sehr gute Verankerung im Gewebe (Druck von sehr hohen Auflagen bei guter Druckqualität). Die Schicht enthält allerdings 50-60 % Wasser, was zu einem entsprechenden Schwund der Beschichtung beim Trocknen führt. Dieser Schwund bewirkt eine gewisse Rauigkeit der Schablonenoberfläche. Da eine Schablone auf ihrer Unterseite (Bedruckstoffseite) möglichst glatt sein sollte, kann dieser Schwund im Extremfall zu einem leichten Ausfließen der Druckfarbe an den Schablonenkanten führen – vor allem, wenn die Druckfarbe relativ dünnflüssig ist. |
Disable | Gegenstück zu Enable und heisst soviel wie Ausschalten. Findet man häufig im Bios, dort hat man dann zum Beispiel die Möglichkeit das Booten vom Diskettenlaufwerk zu disablen. |
Disavow-Tool | Hilfsmittel von Google für Webmaster zur Löschung eventuell negativer Backlinks. Von disavow = englisch für (die Verantwortung) ablehnen, abweisen, von sich weisen. |