1 | 2 | 3 | 4 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | ®
aufsteigend sortieren Textkörper
DIP-Schalter / DIP-Switch Abkürzung für Dual Inline Package Schalter - besonders kleine Schalter auf Bauelementen (z.B. Computer Steckkarten), die üblicherweise in einer Reihe angeordnet sind und jeweils zwei Stellungen einnehmen können. Dadurch können elektronische Geräte konfiguriert werden.
Dingbats Bildschrift, Symbolschrift - besteht nur aus Symbolen oder Bildern, z. B. Wingdings.
DIN-Stecker Steckernorm für (u.a.) Audiogeräte. Siehe unter Grafikkurs Gerätestecker
DIN-Skala Druckfarben-Skala nach DIN 16508 und DIN 16509 für den Farben-Druck. Die Hauptfarben sind Cyan, Gelb, Purpur. In der DIN-Skala sind die Farben kalt im Gegensatz zur Europa-Skala (neutral) und der Kodak-Skala (warm).
DIN-Formate

Genormte Größen der im Geschäfts- und Behördenverkehr benutzten Papiere und Kartons. Überwiegend eingesetzt werden Formate der DIN-A-Reihe. Ausgangsformat ist der Bogen im Format DIN A0 in der Größe 841 mm x 1189 mm (ca. 1 m2). Durch das Halbieren der langen Seite ergibt sich jeweils das nächstkleinere DIN-Format.

Abbildung
DIN-Formate

Genormte Größen der im Geschäfts- und Behördenverkehr benutzten Papiere und Kartons. Überwiegend eingesetzt werden Formate der DIN-A-Reihe. Ausgangsformat ist der Bogen im Format DIN A0 in der Größe 841 mm x 1189 mm (ca. 1 m2). Durch das Halbieren der langen Seite ergibt sich jeweils das nächstkleinere DIN-Format.

Abbildung
DIN-Formate (siehe Papierformate)
DIN 16610

Norm des Deutschen Instituts für Normung (DIN) im Bereich Drucktechnik.

Titel: "Durchdruck, Begriffe für den Siebdruck"

DIN

Abk. für Deutsche Industrie Norm (neu: Europa-Normen). Beispiele für (bisher) wichtige DIN-Normen für den Bereich der Druckindustrie:

DIN 476 Papierformate
DIN 5033 Farbmessung
DIN 16 511 Korrekturzeichen
DIN 16 514 Hochdruck
DIN 16 515 Farbbegriffe
DIN 16 520 Grundfarben zur Farbmischung
DIN 16 528 Tiefdruck
DIN 16 529 Flachdruck
DIN 16 536 Farbdichtemessung
DIN 16 539 Euroskala/Offsetdruck
DIN 16 544 Reprotechnik
DIN 16 547 Rasterwinkelung
DIN 16 610 Siebdruck

DIN

Abk. für Deutsche Industrie Norm (neu: Europa-Normen). Beispiele für (bisher) wichtige DIN-Normen für den Bereich der Druckindustrie:

DIN 476 Papierformate
DIN 5033 Farbmessung
DIN 16 511 Korrekturzeichen
DIN 16 514 Hochdruck
DIN 16 515 Farbbegriffe
DIN 16 520 Grundfarben zur Farbmischung
DIN 16 528 Tiefdruck
DIN 16 529 Flachdruck
DIN 16 536 Farbdichtemessung
DIN 16 539 Euroskala/Offsetdruck
DIN 16 544 Reprotechnik
DIN 16 547 Rasterwinkelung
DIN 16 610 Siebdruck

DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (siehe www.din.de)
DIMM Double Inline Memory Modul. Neue Norm für Speichersteckplätze (128 Pins).
DiLitho Speziell für den Zeitungsdruck entwickeltes Druckverfahren mit nur vorübergehender Bedeutung, bei dem von einer Offsetdruckplatte direkt auf das Papier gedruckt wurde. Der Vorteil bestand seinerzeit darin, dass herkömmliche Hochdruck-Rotationsdruckmaschinen umgerüstet werden konnten, d.h. in den Druckwerken dieser Maschinen wurde ein Feuchtwerk eingebaut. Bei Neuinvestitionen wurde dieses Verfahren durch Ñrichtigeì Rollenoffsetdruckmaschinen abgelöst.
Digitizer

Elektronischer Sensorstift für das Zeichnen auf einem berührungssensiblen Tableau. Der Stift wandelt analoge Signale (Berührung, Bewegung, setzen von Punkten u.a.) in digitale Impulse um.

Digitaltechnik

Im Gegensatz zur Analogtechnik mit ihren zeit- und wertkontinuierlichen Größen werden in der Digitaltechnik die Signale zu diskreten Zeitpunkten abgetastet, quantifiziert (d.h. in einem sehr feinen Raster auf bestimmte, sogenannte diskrete Werte gerundet) und in einer Zahlenfolge dargestellt. Üblicherweise verwendet man die Bitfolgen 0 und 1. Diese Bitfolgen lassen sich exakt erfassen, übertragen, speichern und verarbeiten.

Digitalproof

Digitalproofgeräte sind im Grunde genommen kalibrierte Tintenstrahldrucker, die optische in messtechnische Referenzen von Bildern oder allgemein Printprodukten für den späteren Druck ausgeben. Dabei können mit ICC-Profilen unterschiedliche Farbwiedergaben (z.B. im Offset- oder Tiefdruck) oder auch Papiertöne, mit geeignetem Papier auch das Ergebnis im Zeitungsdruck simuliert werden.

Sonderfarben können nur näherungsweise dargestellt werden, da die Geräte im CMYK-Farbmodus arbeiten. Eine bessere Farbdarstellung wird mit der Erweiterung dem Einsatz von zusätzlichen Farben wie Light Cyan, Light Magenta, Light Yellow und Light Black erreicht.

Aufgrund des Tintenstrahlprinzips werden auf Digitalproofs vorrangig FM-Raster ausgegeben, aber auch Proofs mit autotypischem Raster sind möglich.

Digitalkamera

Digitale Fotografie, One-Shot-Kamera, Three-shot-Kamera. Ein wesentliches technisches Merkmal zeigt sich in der Art der Farbtrennung, Da die einzelnen Pixel eines CCD-Sensors erkennen nur Helligkeits-, nicht aber Farbunterschiede erkennen, kommen zur Erfassung der drei additiven Grundfarben Rot, Grün und Blau in den verschiedenen Digitalkameras unterschiedliche Verfahren zum Einsatz.

Das zeitraubende Threepass-Verfahren, bei dem in älteren Scannerkameras die Bildfläche dreimal hintereinander mit einem jeweils anderen Farbfilter abgetastet wurde, findet sich heute praktisch nicht mehr. Moderne Scannerkameras verfügen stattdessen über eine trilineare Scannerzeile, die die Grundfarben in nur einem Durchgang erfasst. Verschiedene Ansätze finden sich bei Kameras mit CCD-Flächensensoren. Bei sogenannten Three-shot-Kameras entsteht das Farbbild durch drei aufeinanderfolgende Teilbelichtungen, wobei bei jeder Aufnahme ein anderer Farbfilter vor das Objektiv oder direkt vor den CCD-Chip gesetzt wird.

Bei One-shot-Kameras mit RGB-Sensoren dagegen wird die Farbtrennung auf dem Chip selbst realisiert, dessen Pixel hierzu mit einem Muster von winzigen Farbfiltern bedampft sind. Da so jedoch nur jeweils ein Farbwert pro Bildpunkt erfasst wird, ist eine qualitätsmindernde Farbinterpolation erforderlich. Auch hier gibt es allerdings unterschiedliche Ansätze.

Digitalisierung Umwandlung von analogen Informationen in digitale Daten.
Digitalisieren

Umsetzen von Informationen (z.B. Zeichen) in codierte, zahlenmäßig eindeutig definierte Daten für die elektronische Datenverarbeitung.

Digitalisieren Umwandeln von analogen in digitale Signale. Dabei wird ein Analog/Digital-Wandler benötigt. Es kann sich um Audiosignale, Videos oder grafische Vorlagen handeln. Die wichtigsten Geräte beim Digitalisieren sind Scanner, Modems, und Grafiktabletts
Digitalfotografie Anstelle eines analogen Films wird ein CCD-Array und ein digitaler Bildspeicher verwendet.
Digitales Farbsignal

Bei der Bildwiedergabe auf einem Farbmonitor ist für jede der additiven Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) ein Signal zu übertragen, das entweder ein- oder ausgeschaltet wird. Damit eine Vielzahl von Farben übertragen werden kann, ist je nach Intensität der Farbe ein spezielles Intensitätssignal zu übertragen. Dieses steuert die Lichtstärke eines Bildpunktes.

Digitale Wirtschaft In Wirtschaft und Politik verwendeter Sammelbegriff für Unternehmen und Arbeitsplätze, die sich mit der Erstellung, Vermarktung und Verbreitung von digitalen Inhalten und Prozessen beschäftigen. Verwandte Begriffe: Netzwirtschaft, Internetwirtschaft.
Digitale Wasserzeichen Copyrightinformationen werden als Störung im Helligkeitskanal versteckt eingefügt. Diese Störung ist praktisch unsichtbar und soll sogar nach einem erneuten Einscannen noch erkennbar sein. Hat ein Bild ein eingebettetes Wasserzeichen, zeigt Photoshop in der Titelleiste des Bildfensters ein Copyright-Symbol. (weitere Informationen in Englisch auf www.digimarc.com).
Digitale Schablonenbebilderung

Während bei der Projektionsbelichtung ab einem kleinformatigen Film eine Vergrößerung auf das Sieb projiziert wird, wird bei dem Computer-to-Screen-Verfahren (CtS) kein Film mehr benötigt.

Hier wird ab digitalen Daten das Druckbild mit Ink-Jet-Bebilderung oder Laserbelichtung direkt auf das lichtempfindlich beschichtete Sieb aufgespritzt (Ink-Jet) oder belichtet (Laser).

Bei den Ink-Jet-Verfahren wird das Motiv mit UV-Licht-undurchlässiger Tinte oder Flüssigwachs auf die Schablonenschicht aufgespritzt. Nach der Bebilderung wird das Sieb mit einer Kopierlampe belichtet und anschließend das Druckbild ausgewaschen.

Bei der DLP-Lasertechnik („Direct Light Processing“) wird das Motiv hingegen direkt in die lichtempfindliche Schicht belichtet. Im Gegensatz zur Projektionsbelichtung benötigen CTS-Verfahren eine längere Zeit zur Schablonenherstellung (Schreibgeschwindigkeit in dpi). Allerdings können hier feinere Rasterbilder reproduziert werden, als dies beim Projizieren möglich wäre. Die Technik eignet sich (im Gegensatz zur Projektion) auch für dicke Beschichtungen auf geringen Siebfeinheiten.

Digitale Fotografie

Fotografierte Bildinformationen werden nicht auf Filmmaterial, sondern auf lichtempfindlichen Chips (CCD) erfasst. Dabei werden optische in digitale Bildinformationen umgewandelt und gespeichert. Diese Daten sind ohne weitere Bearbeitung auf einen Computer zu übertragen und mit entsprechender Bildbearbeitungssoftware zu bearbeiten. Eine Digitalisierung der Bildinformationen mit Scanner ist nicht erforderlich.

Einsatzgebiete für digital aufgenommene und gespeicherte Bilder sind derzeit Drucksachen mit nicht sehr hohen Qualitätsansprüchen und Aufnahmen für das Internet und andere digitale Medien. Mit hochwertigen, professionellen Systemen sind jedoch inzwischen auch High-End-Qualitäten zu erreichen.

Das Auflösungsvermögen einer Digitalkamera bestimmt maßgeblich die maximal mögliche Druckgröße der Bilder. Daneben kann es sich jedoch auch auf die Bildqualität auswirken. Bei Sensoren mit geringer Auflösung stehen oft nicht genügend CCD-Pixel bereit, um feine Motivstrukturen präzise und scharf zu erfassen.

Digitale Bildverarbeitung

Zur digitalen Bildverarbeitung sind Bilddaten (Bildinformationen aller Art) in das Verarbeitungssystem einzugeben bzw. zu erfassen. Die Eingabe erfolgt z.B. über einen Scanner, mit dem die Bildvorlage „eingelesen“ und gleichzeitig digitalisiert wird. Liegen digitale Daten von Bildern, die mit einer Digitalkamera oder einer digitalen Videokamera aufgenommen worden sind oder auf einer CR-ROM oder Photo-CD gespeichert sind vor, so können diese digitalen Daten von dem Computersystem direkt erfasst werden.

Bei der elektronischen Bildbearbeitung mit geeigneter Bildbearbeitungssoftware (z.B. Photoshop) werden digitalisierte Bilder den Vorgaben und Anforderungen entsprechend bearbeitet, verändert, ergänzt oder mit anderen Bilder und Texten zu einer Ganzseite zusammengefügt.

Bei der Bilddateneingabe bzw. -erfassung ist die Art und Qualität der Ausgabe zu berücksichtigen: auf einem Drucker (Tintenstrahl-, Laser- oder sonstiger Drucker), als Internetseite, als Ausgabe mit einer Computer-to-Technologie.

Digitale Bildverarbeitung

Zur digitalen Bildverarbeitung sind Bilddaten (Bildinformationen aller Art) in das Verarbeitungssystem einzugeben bzw. zu erfassen. Die Eingabe erfolgt z.B. über einen Scanner, mit dem die Bildvorlage „eingelesen“ und gleichzeitig digitalisiert wird. Liegen digitale Daten von Bildern, die mit einer Digitalkamera oder einer digitalen Videokamera aufgenommen worden sind oder auf einer CR-ROM oder Photo-CD gespeichert sind vor, so können diese digitalen Daten von dem Computersystem direkt erfasst werden.

Bei der elektronischen Bildbearbeitung mit geeigneter Bildbearbeitungssoftware (z.B. Photoshop) werden digitalisierte Bilder den Vorgaben und Anforderungen entsprechend bearbeitet, verändert, ergänzt oder mit anderen Bilder und Texten zu einer Ganzseite zusammengefügt.

Bei der Bilddateneingabe bzw. -erfassung ist die Art und Qualität der Ausgabe zu berücksichtigen: auf einem Drucker (Tintenstrahl-, Laser- oder sonstiger Drucker), als Internetseite, als Ausgabe mit einer Computer-to-Technologie.

Digitale Bilder

Digitale Bilder bestehen aus einem Raster aus kleinsten Quadraten, die Bildelemente oder Pixel genannt werden. Diese sind die Bausteine eines Bildes, d.h. das jeweils kleinste Element, dass Ausgabesysteme (z.B. ein Computerbildschirm, Drucker oder Computer-to-Technologien) zur Beschreibung von Text, Grafik oder Bild verwenden können.

Digitaldruck

Non-Impact-Verfahren, die Informationen ohne eine statische Druckform auf den Bedruckstoff übertragen. Die verschiedene Verfahren basieren u.a. auf dem Prinzip Elektrofotografie, Thermografie, Inkjet.

Verfahrenstechnik: Computer-to-Print, elektrofotografische Systeme zur Übertragung von Farbtoner auf einen Bedruckstoff, ein- und mehrfarbiger, ein- und beidseitiger Druck. Wesentliche Charakteristik: Die drucktechnische Informationsübertragung erfolgt durch eine dynamische Druckform (Bildträgertrommel) bei ständigen Datenfluss. Wichtigste Voraussetzungen für ein qualitativ gutes, wirtschaftliches Drucken: Einwandfreie digitale Dateien für einen Auftrag.

Druckreif gestaltete und verarbeitete Informationen werden durch einen RIP in eine Bitmap umgewandelt und zwischengespeichert. Diese winzigen quadratischen Rasterelemente der Druckformdaten werden bei Bedarf permanent von einem Server auf die Druckform übertragen. Für jeden neuen Druck können Informationen geändert werden. Vorteile des Digitaldrucks sind u.a.: wirtschaftlicher Druck kleinster und kleiner, ein- und mehrfarbiger Auflagen, zielgruppenspezifisches, personalisiertes Drucken mit variablen Daten, dezentrales Drucken.

Inkjet-Verfahren (Computer-to-Paper) übertragen, digital gesteuert, Farbtröpfchen in verschiedenen Techniken kontaktlos auf den Bedruckstoff. Siehe auch Computer-to-Technologien.

Digitaldruck

Non-Impact-Verfahren, die Informationen ohne eine statische Druckform auf den Bedruckstoff übertragen. Die verschiedene Verfahren basieren u.a. auf dem Prinzip Elektrofotografie, Thermografie, Inkjet.

Verfahrenstechnik: Computer-to-Print, elektrofotografische Systeme zur Übertragung von Farbtoner auf einen Bedruckstoff, ein- und mehrfarbiger, ein- und beidseitiger Druck. Wesentliche Charakteristik: Die drucktechnische Informationsübertragung erfolgt durch eine dynamische Druckform (Bildträgertrommel) bei ständigen Datenfluss. Wichtigste Voraussetzungen für ein qualitativ gutes, wirtschaftliches Drucken: Einwandfreie digitale Dateien für einen Auftrag.

Druckreif gestaltete und verarbeitete Informationen werden durch einen RIP in eine Bitmap umgewandelt und zwischengespeichert. Diese winzigen quadratischen Rasterelemente der Druckformdaten werden bei Bedarf permanent von einem Server auf die Druckform übertragen. Für jeden neuen Druck können Informationen geändert werden. Vorteile des Digitaldrucks sind u.a.: wirtschaftlicher Druck kleinster und kleiner, ein- und mehrfarbiger Auflagen, zielgruppenspezifisches, personalisiertes Drucken mit variablen Daten, dezentrales Drucken.

Inkjet-Verfahren (Computer-to-Paper) übertragen, digital gesteuert, Farbtröpfchen in verschiedenen Techniken kontaktlos auf den Bedruckstoff. Siehe auch Computer-to-Technologien.

Digitaldruck Die ÑDruckformì wird direkt im Drucksystem hergestellt. Es entfallen einige Schritte wie z.B. die Herstellung von Filmen, Bogenmontagen und im besten Fall auch die Druckplattenherstellung. Daraus folgt eine Material- und Kosteneinsparung. Grundsätzlich können zwei mögliche Verfahren zur Bebilderung unterschieden werden :
Digital-System

System, das zur Verarbeitung von Daten nur mit 2 Signalen (z.B. Ziffern 0 und 1) arbeitet. Einsatz z.B. in digitaler Messtechnik, Digitalrechnern, digitalen Speichern, digitaler Zeichenspeicherung, digitalem Fernsprechen.

Digital Proof Das direkte Herstellen von Proofs anhand digitaler Daten ohne zwischengeschaltete Filmbelichtung. Digital Proofs können mit Laser-, Tintenstrahl-, Thermotransfer- und Farbsublimationsdruckern hergestellt werden. Das digitale Proof-System muss den Druck innerhalb enger Toleranzen druckidentisch darstellen. Markennamen sind z.B. Rainbow von 3M, Iris Realist von Scitex.
Digital Native Personen die in die Medienwelt geboren wurden (ca. 1985). Der Gegenpol sind Digital Immigrants.
Digital Immigrants Personen die erst im Erwachsenenalter neue Technologien kennen gelernt haben (vor 1985 geboren).

Seiten