Textkörper | |
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Ovalstempel |
Spezielle Satztechnik des Flexografen: Die obere und untere Zeile ergeben ein Oval, auch mehrzeilig anwendbar. Es gibt auch hochovale Stempel. Verwendung finden Ovalstempel hauptsächlich für Vereine, Firmen und Privatpersonen mit Text oder Signet im Mittelfeld. |
Output | Englische Bezeichnung für Ausgabe. |
Outline-Schriften |
Umrißdarstellung eines Zeichens oder einer Schrift. |
Outline-Fonts |
Einzelne Schriftzeichen liegen nicht als Bitmap vor, sondern sie sind nur durch charakteristische Umrisslinien (mathematisch: Vektoren) definiert. Erst in der Ausgabe wird das Zeichen auf die gewünschte Größe berechnet und in ein Bitmuster umgesetzt. Damit sind beliebige Schriftgrößen ohne Verzerrung des Schriftbildes zu setzen. Diese Darstellung wird bei PostScript verwendet. Durch dieses Darstellungsverfahren wird ein geringer Speicherplatz benötigt. |
Outline |
Outlineschrift die nur aus Umrißlinien besteht, also keine Füllung enthält. Digitale Schriftspeicherung durch Konturenbeschreibung. |
Oszilloskop | Unverzichtbares Messgerät für den Elektroniker, um sehr schnelle elektrische Abläufe optisch sichtbar zu machen. Auf dem Bildschirm können Signale bis über 100 Megahertz aufgelöst und bewertet werden. |
OSI | Open Systems Interconnect: Ein Satz von Modellen und Protokollen zum Betrieb von Rechnernetzen. |
OS/2 |
Betriebssystem von IBM. |
OS X | Neuestes Betriebssystem von Apple Macintosh - Mehrbenutzersystem - Standard DSL-fähig. |
Orthochromatisch | Orthochromatische Filme / Fotopapier sind unempfindlich für rotes Licht, so dass man in Dunkelkammern mit roter Beleuchtung arbeiten kann, ohne das Material zu belichten. |
Original-Kunstdruckpapier |
Hochwertigstes, gestrichenes Papier, das für anspruchsvolle Druckprodukte (z.B. Werbung, Kunstreproduktionen, Bildbände, Kataloge) eingesetzt wird. Strichmenge zwischen 25 bis 30 g/m2 und Seite, es gibt matte und glänzende Sorten. Das Papier besitzt eine hervorragende Glätte der Oberfläche mit besten Druckeigenschaften. |
Original | ÑUrbildì. Die Kopiervorlage (oder ein Zwischenschritt) ist ein Abbild des Originals. |
Organizer | Auch Mini-Manager, Mini-Notebook oder Adressenmanager, usw. genannt. Diese Gerätchen, in der Grössenordnung eines kleinen Notizbuches, besitzen bereits die Eigenschaften von Kleinstrechnern. Mit einem mehrzeiligen Flüssigkristall-Display, einem leistungsfähigen Prozessor und bis zu 10 Megabyte Speicherkapazität, erreichen Organizer bald die Fähigkeiten von ausgewachsenen PCs. |
Organic Search | Deutsch: Organische Suche, natürliche Suche. Bezeichnet Besuche der Webseite, die über Suchmaschinen ohne Nutzung von SEA erfolgten. Die Kennzahl wird meist in Verbindung mit der direkten Eingabe der Webseite (Direct Type), Besuchern, die über einen Link kamen (Referral) oder Besucher, die über soziale Netzwerke (Social) die Seite gefunden haben, in Beziehung gebracht. |
Ordnungszahlen | Mit Ziffern geschriebene Ordnungszahlen dürfen nicht vom dazugehörigen Wort getrennt werden, d. h. am Zeilenende muss mit umbrochen werden. z. B. während der Renaissance im 15. Jahrhundert |
Ordner | Datei-Verzeichnis. In einigen Programmen wird statt von Verzeichnissen von Ordnern gesprochen. |
Orbit | Flugbahn eines Körpers im Weltraum, z.B. Satelliten oder Sonden. |
Optoelektronik |
Technik, bei der in Systemen optische und elektronische Bauelemente verwendet werden. |
Optischer Zeilenabstand | Auch optischer Durchschuss genannt. Abstand von der Schriftlinie zur Mittellänge der nächsten Zeile.. |
Optische Zeichenerkennung. | (vergl.: OCR) |
Optische Zeichenerkennung |
System zur elektronischen Erkennung, datentechnische Erfassung und Speicherung von (Schrift-)Zeichen. |
Optische Speicher | (vergl.: Speicher (optische). |
Optische Mitte |
Imaginäres waagerechte Achse auf einer Druckseite, die dem Betrachter von Textzeilen oder Linien als geometrische Mitte erscheint. |
Optische Mitte | Imaginäre horizontale Linie, die dem Betrachter als optische Mitte erscheint. Die optische Mitte liegt etwas oberhalb der geometrischen (rechnerischen) Mitte. |
Optische Datenspeicher |
Optical Disc (OD). Sammelbegriff für verschiedene Datenspeicher, die Lichtstrahlen und optische Systeme zur Informationsaufnahme und -wiedergabe einsetzen. Systeme der älteren Generation sind nur einmal zu beschreiben und beliebig oft zu lesen. Bei neueren Systemen gibt es löschbare und wiederbeschreibbare Platten, die ähnlich wie Disketten und Festplatten eingesetzt werden können. Gespeicherte Informationen sind mit einem Laserstrahl berührungsfrei zu lesen. Auf die gespeicherten Daten kann sehr schnell zugegriffen werden kann. Das Risiko, die gespeicherten Daten oder das Schreib-/Lesesystem zu beschädigen, sind sehr gering. Optische Speichermedien werden künftig zu den wichtigsten Medien für die Archivierung von digitalen Daten zählen. |
Optische Aufheller | Sind Stoffe, die auftreffendes kurzwelliges (unsichtbares UV-Licht), in sichtbares Licht umwandeln. Ein Papier reflektiert nicht nur das sichtbare Licht, sondern auch umgewandeltes UV-Licht und erscheint heller. Waschmittelhersteller benutzen ebenfalls optische Aufheller. (Hat das mit Fluoreszenz zu tun ? Eine Farbe kann in Abhängigkeit von der Beleuchtung spezielle Strahlungseffekte aufweisen.) |
Option | Andere Bezeichnung für Auswahlmöglichkeit. |
Optical Disc | Optische Speicherplatte mit hoher Speicherkapazität. |
Optical Character Recognition |
Siehe auch unter OCR. |
Opt-Out | Opt-out (von englisch to opt (for something) ‚optieren‘, ‚sich für etwas entscheiden‘) ist ein im B2C-Marketing unzulässiges Verfahren, bei dem der Verbraucher bewusst die Genehmigung zur werblichen Kontaktaufnahme abschalten muss. Das Gegenstück ist das Opti-In-Verfahren. |
Opt-In | Opt-in (von englisch to opt (for something) ‚optieren‘, ‚sich für etwas entscheiden‘) ist ein Verfahren aus dem Permission Marketing, bei dem der Endverbraucher Werbekontaktaufnahmen vorher – meist durch E-Mail, Telefon oder SMS – explizit bestätigen muss. Sein Gegensatz ist ein – in vielen Fällen rechtlich unzulässiges –Opt-out-Verfahren. Quelle: Wikipedia.org, Opt-in. |
OPI |
Open Prepress Interface. Schnittstellensystem zum Einsatz von OPI-Servern. Beispiel: Ein digital hochaufgelöstes Bild wird in einem leistungsfähigen Rechner eingelesen, eine niedrigauflösende Kopie an die Arbeitsstation weitergegeben und dort positioniert. Für die Ausgabe ersetzt der OPI-Server automatisch das Bild durch das hochaufgelöste, gespeicherte Originalbild. |
OPI | Open Prepress Interface, ist eine Software die Bilder für ein Layoutprogramm zunächst in niedriger Auflösung erzeugt und einsetzt, und erst wenn sie bei der Belichtung (Film, Platte), in hoher Auflösung gebraucht werden, automatisch durch ihre hochaufgelösten Originaldaten ersetzt. (OPI für Ñarme Leuteì ist DCS). |
Operatoren | Begriff aus dem Information Retrieval: Sonderbefehle bei Sucheingaben, z. B. AND, OR, NOT, wie »Quarterhorse UND Zucht« |
Operator | Bedienperson, deren Aufgabe es ist, ein gesamtes Computersystem oder ein bestimmtes Gerät (z.B. einen Scanner, dann Scanner - Operator) zu warten, zu betreuen und zu bedienen. |
Opentype | Ein von Adobe und Microsoft angekündigtes Schriftformat, das nicht nur Type-1 und Truetype in einem einzigen Format vereinigen, sondern auch die bei den PostScript-Schriften übliche Zweiteilung in Bildschirm- und Druckerschriften beenden soll. |