Textkörper | |
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Suite | Bezeichnet ein Komplettpaket, das aus mehreren Programmen eines Aufgabengebiets besteht. So besteht beispielsweise der Netscape Communicator aus mehreren Programmen, die alle für Aufgaben im Bereich des Internet konzipiert sind. |
Supertype-Schriften | Ausdruck für Titelsatzschriften von Scangraphic |
Superzelle | Rasterzelle, die nicht nur einen einzigen Rasterpunkt enthält, sondern eine Vielzahl, sie erfordern vom RIP einen sehr hohen Rechenaufwand. |
Supplement | Ergänzung, Erweiterung. |
Suspension | Aufschwemmung sehr kleiner fester Teilchen in einer Flüssigkeit. |
SVG | Vom W3C freigegebenes Format für umfangreiche dynamische Grafiken, Text und Bilder im Web. www.adobe.com/svg |
SVGA | Super Video Graphics Array. Die diesem Bildschirmgrafikstandard entsprechende Grafikkarte kann bis zu 256 Farben bei einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel gleichzeitug darstellen. (siehe VGA) |
SWA | Shockwave Audio. |
Swapping | Wenn der Arbeitsspeicher für eine Bearbeitung einer grösseren Datenmenge zu klein ist, werden die überschüssigen Daten kurzfristig in einen externen Speicher geladen. Diesen Vorgang nennt man Swapping.(vergl.: Auslagerungsdatei). |
Swisscom | Ist der grösste Fix- und Mobilnetzbetreiber in der Schweiz. |
Switch | Hardware, die verschiedene Netzwerkzonen verbindet. Im Gegensatz zum Router werden beim Switch zwei Netzwerkzonen während der Übertragung physikalisch verbunden, was eine deutlich schnellere Übertragung ermöglicht. (siehe Hub, Router) |
Switchbox | Externer Umschaltkasten mit einem Ausgang und mehreren Eingängen, dient zur Erweiterung der parallelen- und seriellen Schnittstellensteckern am PC. Solche Geräte ermöglichen den Betrieb von beliebig vielen Zusatzgeräten. Erhältlich sind zwei Gerätetypen: Parallel-Boxen und Seriell-Boxen, deren Ausgang zum entsprechenden Schnittstelleneingang des PCs geführt wird. Alle Zusatzgeräte werden am entsprechenden Boxentyp angeschlossen, wobei natürlich jeweils nur ein Zusatzgerät zum PC durchgeschaltet werden kann. Mit solchen Geräten lässt sich zudem der Kabelsalat beträchtlich vermindern. (vergl.: Parallele Schnittstelle / Serielle Schnittstelle). |
SWOP | Standard Web Offset Press. (Specifications for Web Offset Publications) Amerikanischer Standard für die Druckfarben im Rollenoffset. Ähnlich wie die Euroskala legt er die Farbwerte der Prozeßfarben cyan, magenta, yellow und Schwarz fest. |
Symbol |
Kennzeichen, Zeichen. |
Symbolleiste | Spezielle Leiste in grafisch orientierten Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen, die zur Aktivierung bestimmter Aktionen und Funktionen einfache Symbole bereitstellt. Im Idealfall gibt es mehrere Symbolleisten, die alternativ oder auch zusammen verwendet und unter Umständen sogar individuell gestaltet und/oder erweitert werden können. |
Synapse | Kontaktstelle zwischen Nervenzellen oder Nervenzellen und Muskelzellen oder Nervenzellen und Sinnenszellen. |
Syntax | Schreib- oder Befehlsvorschrift in Programmiersprachen und Programmen. |
Synthesizer | System zur Sounderzeugung auf digitalem Wege. Heutige Soundkarten sind standardmässig mit einem bis mehreren Synthesizern ausgerüstet. Dadurch ist die Karte in der Lage MIDI-Dateien abzuspielen, da solche Dateien bekanntlich nur Klanganweisungen enthalten, welche erst vom Synthesizer in hörbare Töne umgewandelt werden. |
SyQuest Cartridge | Wechsel- Speichermedium der Firma SyQuest. |
Sysop | System-Operator. Betreiber einer Mailbox, eines Forums, eines Internet-Dienst-Servers. |
System |
Zusammenstellung, Ordnungsprinzip, Aufbau, einheitlich geordnetes Ganzes. In der Naturwissenschaft und Technik jede Gesamtheit von Objekten und Elementen, die sich in einem ganzheitlichen Zusammenhang befinden. |
System-Administrator | Person, die für den Betrieb eines Computernetzwerkes verantwortlich ist, es in seiner Gesamtheit betreut und uneingeschränkte Zugriffsrechte hat. Sie legt Programmfunktionen fest, installiert Software und richtet Accounts auf dem Rechnersystem ein. |
System-Attribut | Attribut, das eine Datei als Systemdatei kennzeichnet. Solche Dateien werden beim Defragmentieren nicht berücksichtigt. |
Systemanalyse | Untersuchung eines Systems oder eines Problems mit dem Ziel, entweder ein vorhandenes System zu verbessern oder ein neues System zu entwerfen. Eine Systemanalyse enthält im wesentlichen vier Teile: die Ist-Analyse (Beschreibung des Problems), die Soll-Analys (Beschreibung der gestellten Anforderungen), die Durchführbarkeitsanalyse (Prüfung der technischen Umsetzbarkeit der Problemlösung) und die Projektplanung. |
Systembus | (vergl.: Bus). |
Systemdiskette | Diskette, welche die wichtigsten Dateien des Betriebssystems und einigen Hilfsdateien enthält und (bevorzugt im Notfall) zum Starten des Computers eingesetzt werden kann. |
Systemressourcen | Systemressourcen sind bei Windows die USER- und GDI-Speicher. Das sind zwei Speicherbereiche, die Windows zur Verwaltung von laufenden Programmen und Grafikelementen benötigt. <b> Tabellenkalkulation</b> Anwendungsprogramm, das als Benutzeroberfläche aus einem elektronischen Rechenblatt (S. Rechenblatt) mit einer bestimmten Anzahl von Zeilen und Spalten besteht. In jedes Feld lassen sich Zahlenwerte oder Text eingeben und natürlich auch Formeln, zu deren Berechnung Werte aus anderen Feldern herangezogen werden. Kalkulationsprogramme werden häufig dann eingesetzt, wenn oft wiederkehrende Berechnungen schnell und zuverlässig durchgeführt werden sollen. |
T-Commerce | T-Commerce als Teilgebiet des E-Business umfasst alle Einkaufsprozesse, die über Fernsehgeräte erfolgen. Dieses sind bisher meist nur Käufe oder Abonnements von digitalen Produkten (Pay-TV, Video-On-Demand, Videogames), zukünftig aber auch interaktive Kaufprozesse nicht digitaler Produkte oder Dienstleistungen. |
T-Commerce |
T-Commerce als Teilgebiet des E-Business umfasst alle Einkaufsprozesse, die über Fernsehgeräte erfolgen. Dieses sind bisher meist nur Käufe oder Abonnements von digitalen Produkten (Pay-TV, Video-On-Demand, Videogames), zukünftig aber auch interaktive Kaufprozesse nicht digitaler Produkte oder Dienstleistungen. |
Tabellenstempel |
Bezeichnung für einen Stempel mit Tabellen (ohne und mit Linien, sowie seitwärts offene und geschlossene Tabellen). Der Tabellensatz gehört zu den schwierigsten Arbeiten bei der Stempelherstellung: Tabellen sind geeignet für schriftliche Eintragungen, als Zifferntabellen und tabellarische Übersichten. Beispiele: Eingangsstempel, Umlaufstempel, Buchungsstempel, Architektenmaßstabstempel. Durch aufwendigen Satz sind diese Stempel preislich etwas höher. |
Tabellenziffern | Tabellenziffern haben eine feste breite. Alle Ziffern sind auf dem DTP-Geviert aufgebaut. Die Zahl "1" sowie alle übrigen Ziffern stehen auf einem Halbgeviert. Im laufenden Text ober bei allen Anwendungen außerhalb einer Tabelle sollte deshalb die Ziffer "1" unterschnitten, das heißt der Zeichenabstand verringert werden. Damit entsteht optisch wieder ein gleichmäßiger Abstand. |
Tabernakelfalz |
Gefalzt wie ein Fenster, das aus zwei Flügeln besteht, auch Altarfalz genannt. |
Tableau | Mehrere, im gleichen Maßstab zu reproduzierende Vorlagen werden zu einer Gesamtvorlage zusammen-gestellt. |
Tabloid-Format | Im Zeitungsdruck halbes Format (halbe Bahnbreite) gegenüber dem Broadsheet-Format (volle Bahnbreite). Es gibt dafür keine feste Größe, da Zeitungen unterschiedliche Formate besitzen. Die Papierbahn wird auf dem Falztrichter geschlitzt und die Teilbahnen übereinander gelegt, anschließend wird einmal quergefalzt. Ein äußeres Kennzeichen einer Zeitung im Tabloid-Format ist, dass die Einstiche der Punktnadeln seitlich liegen (beim Broadsheet-Format markieren sich die Punkturnadeln am unteren Rand). Zeitungen im Broadsheet-Format werden auf dem Falztrichter längs und auf dem Falzzylinder noch quer gefalzt. |
Tack | Messwert für die Zügigkeit einer Druckfarbe. |
TAE | Bezeichnet die Telekommunikations-Steckdose, kurz TAE-Dose. Sie ist inzwischen die gebräuchlichste genormte Steckverbindung zum Anschluss von analogen Endgeräten wie Telefon, Fax/Modem oder Anrufbeantworter. |