Textkörper | |
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Subtraktive Grundfarben |
Materielle Farben und deren Farbmischungen. Primärfarben sind Cyan, Gelb (Yellow), Magenta. Theoretisch ergibt die Mischung der subtraktiven Grundfarben Schwarz. Da keine Optimalfarben vorhanden sind, ist für den Vierfarbdruck zusätzlich Schwarz erforderlich. |
Subtraktive Grundfarben |
Materielle Farben und deren Farbmischungen. Primärfarben sind Cyan, Gelb (Yellow), Magenta. Theoretisch ergibt die Mischung der subtraktiven Grundfarben Schwarz. Da keine Optimalfarben vorhanden sind, ist für den Vierfarbdruck zusätzlich Schwarz erforderlich. |
Subtraktive Farbmischung |
Mischung von Körperfarben, d.h. materielle Mischung von Substanzen wie Druckfarbe, Malerfarben, Aquarellfarben. Durch das Mischen mehrerer Komponenten wird die Lichthelligkeit verringert (= subtrahiert). Subtraktive Grundfarben. |
Subtraktive Farbmischung |
Mischung von Körperfarben, d.h. materielle Mischung von Substanzen wie Druckfarbe, Malerfarben, Aquarellfarben. Durch das Mischen mehrerer Komponenten wird die Lichthelligkeit verringert. Subtraktive Grundfarben. |
Subtraktive Farbmischung | Ist die Mischung der Körperfarben. Die Mischfarben sind dunkler als die Ausgangsfarben. Die Mischung der subtraktiven Grundfarben cyan, magenta und yellow (c, m, y) ergibt theoretisch Schwarz. Anwendungsbeispiel : Offsetdruck Unser Auge kann Millionen von Farben unterscheiden (nach Farbton, Sättigung, Helligkeit). Diese Vielzahl von Farbnuancen kann mit einer Druckfarbe nicht wiedergegeben werden. Aus wirtschaftlichen Gründen ist man bestrebt, mit der geringsten Anzahl von Farben auszukommen. Um jedoch eine möglichst komplette Farbskala zu drucken, sind mindestens drei Farben erforderlich. Cyan, magenta, yellow sind die Grundfarben mit denen im Printbereich gearbeitet wird. Schwarz kommt als verstärkende Bildtiefe und als häufigste Schriftfarbe fast immer hinzu. Gelegentlich sind zusätzliche Sonderfarben nötig, z. Bsp. bei typischen Marken- oder Produktfarben. Dann erfolgt die Ausgabe eines zusätzlichen Films und macht u.U. einen zusätzlichen Druckgang notwendig. |
Subscript | Englische Bezeichnung für das Tiefstellen von Zeichen in Textverarbeitungen. |
Subnotebook | Mit diesem Namen (oder auch Mini-Notebook) werden Notebooks bezeichnet, die mit herkömmlichen Betriebssystemen (wie Windows 95 / 98) und Festplatte arbeiten, aber mit Abmessungen von (maximal 26 x 21 x 4 Zentimeter) kleiner und leichter sind als herkömmliche Notebooks. Die geringere Grösse wird unter anderem durch kleinere Akkus und den Verzicht auf ein internes Diskettenlaufwerk erreicht. |
Subject | Die Betreffzeile einer E-Mail. Neben dem Empfänger einer E-Mail sollte auch immer ein Subject angegeben werden. Anhand des Subject kann der Empfänger dann evtl. schon erkennen, worum es bei dieser E-Mail geht. |
Subdomain | In grösseren Firmen oder Organisationen mit vielen Computern im Netzwerk wird die Second Level Domain weiter in Subdomains unterteilt. Z.B. hat die Universität Zürich (Second-Level-Domain: unizh.ch) für jede Fakultät eine Subdomain: physik.unizh.ch (für die Physik), die ihrerseits oft nochmals unterteilt ist. Im Prinzip gibt es keine Beschränkung für die Anzahl Stufen von Subdomains; allerdings sind lange Bandwürmer von Namen oft unerwünscht. Einige Subdomains werden üblicherweise für bestimmte Funktionen benutzt: Wenn ein Server z.B. www.apple.com heisst, dann ist das mit Bestimmtheit ein WWW-Server, genau wie ftp.microsoft.com ein FTP-Server ist. Diese Namengebung ist zwar nicht zwingend, aber eine gute Konvention. So ist es einen Versuch wert, wenn eine E-Mail-Adresse einer Person bei der Firma XXX harry@xxx.com heisst, einmal www.xxx.com für den WWW-Server derselben Firma anzunehmen. (vergl.: Domain). |
Subdirectory | Englische Bezeichnung für Unterverzeichnis. |
Sub-D Stecker | Siehe unter Grafikkurs Gerätestecker |
Styletags | = Stilvorlage |
String | Zusammengehörige Folge von alphanumerischen Zeichen (gewöhnlich lesbarer Text). |
Strichzeichnung |
Eine Strichzeichnung baut sich aus nur einer Farbe und Papierfarbe (meist weiß) ohne Zwischentöne auf. Entweder sind die Bildelemente zu 100% mit Farbe bedeckt oder gar nicht. Gegenteil einer Strichzeichnung ist ein Halbtonbild. |
Strichvorlagen | 1). Nach Euklid ist eine Linie / Strich eine Länge ohne Dicke. 2.) Strich-Vorlagen sind alle Vorlagen, die nur aus einer Farbe, meistens Schwarz bestehen und in der keine Halbtöne vorkommen - wie Tuschezeichnungen, fertig gerasterte Vorlagen usw. |
Strichvorlage |
Eine Strichvorlage besteht nur aus zwei (binären) Zeichnungselementen, die scharfkantig voneinander getrennt sind: 100% bzw. 0% Flächendeckung bzw. Schwarz und Weiß. Beispiele für Strichvorlagen sind Texte, Linien, Flächen. Für die elektronische Reproduktion von Strichvorlagen ist eine sehr viel höhere Auflösung als für die Graustufen- oder Farbvorlagen erforderlich. |
Strichstärke | Dicke der Grundstriche einer Schrift. |
Strichcode |
Weitere Bezeichnungen: Barcode, EAN-Code. Grafisches Kennzeichnungssystem für Transportgüter, Verpackungen (Päckchen, Pakete, Paletten, Container), für Werkstoffe und sonstige Produkte zur eindeutigen, maschinenlesbaren Identifizierung. Ein solches Codesystem besteht beispielsweise aus einer Anzahl von dunklen Elementen (Striche), die sich mit hellen Elementen (Lücken) abwechseln. Lesbar sind die Informationen mit elektronischen Lesestiften, mit Scannern und mit CCD-Kameras. |
Strichcode | (vergl.: Barcode) |
Strichbruch |
Schädigung des Papier-Strichs beim Falzen, wobei dieser entlang des Falzbruchs mehr oder weniger stark aufgerissen wird, so dass die darunter liegenden Papierfasern sichtbar werden. Der Falzbruch wird rau und unansehnlich, was besonders auffällt, wenn mit dem Aufbrechen auch die Farbschicht abplatzt. Der S. stört dann als weiße Linie den visuellen Eindruck von durchlaufenden Farbflächen und Bildern. Um den S. möglichst einzuschränken oder zu verhindern sollte der Falzbogen vorher gerillt werden. Siehe auch Falzbrechen. |
Strichbilder | haben eine DT von 1 bit. Sie belegen relativ wenig Speicher auf Datenträgern. (0/1, schwarz/weiß, Ein/Aus). Für |
Strichbild | Vorlage oder Datei, bei der keine Zwischentöne vorkommen, die also nur aus zwei Farben (oft Schwarz und Weiß) besteht. Das kann z.B. ein Text oder eine technische Zeichnung sein. (siehe Vorlagenarten) |
Strichaufnahme |
Aufnahme einer Strichvorlage, die nur aus zwei extren auseinander liegenden Tonwerten besteht, durch fotografische oder elektronische Verfahren. |
Strichaufnahme |
Aufnahme einer Strichvorlage durch fotografische oder elektronische Verfahren. |
Strich-an-Strich-Technik | Handgezeichnete Darstellung von größeren Schriftengraden in einer Art Schraffurtechnik. |
Streamer | Internes oder externes Laufwerk zur Datensicherung auf einem Magnetband. |
Straßenschilder |
Siehe unter: Verkehrsschilder. |
Straßenschilder |
Siehe unter: Verkehrsschilder. |
Storeserver | Element einer Suchmaschinensoft- und hardware, in dem die vom Crawler gelieferten Daten gesichert und mit dem vorhandenen Bestand abgeglichen werden. |
Störabstand | Entspricht dem signalfremden Anteile (Brummen, Rauschen) am Ausgang einer Soundkarte, gemessen in Relation zum Nutzsignal. Je lauter solche Störsignale, desto geringer ist der Abstand zum Nutzsignal. |
Stoppwortliste | Von Suchmaschinenbetreibern gepflegte Liste von Wörtern, die nicht indexiert werden. |
Stoppwörter |
Begriff aus dem Information Retrieval: Teilprozess des Indexierungsvorgangs bei Suchmaschinen, in dem diese ihre Sammlung von Wörtern und Phrasen mit durch den Suchmaschinenbetreiber definierten Stoppwortlisten abgleichen. Stoppwörter auf der Liste werden nicht indexiert. Beispiel: "ein". Die Größe eines Dokumentes kann durch diesen Vorgang auf bis zu 40% reduziert werden. |
Stoffmahlung | Bei der Stoffmahlung werden im Refiner die im Wasser aufgeschwemmten Fasern zwischen rotierenden Messern geschnitten oder / und gequetscht. Man unterscheidet zwischen der röschen und der schmierigen Mahlung. |
Stochastisches Raster | (siehe FM-Raster) |
Stochastische Rasterung |
Eine Rasterung von Graustufen einer Bildvorlage durch gleichgroße Rasterpunkte in unterschiedlicher Häufung. Siehe FM Rasterung (= Frequenzmodulierte Rasterung) |
Stochastische Rasterung |
Siehe auch FM Rasterung |