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Papier

Papier ist ein meist industrielles Erzeugnis hauptsächlich aus Faserstoffen, aber auch Leim, Farbe, Füllstoffen und Hilfsstoffen.

Die Standardgrammaturen vom Papier liegen zwischen 70 und 150 g/m2, schwerere Papiere heißen Karton und Pappe. Papiere mit einer Grammatur niedriger als 70 g/m2 werden Dünndruckpapiere genannt.

Zudem werden Papiere nach Oberfläche, Farbe, Format, Volumen und Opazität bzw. Transparenz eingeteilt.

PAPER FEED Taste zur Betätigung des Papiervorschubs bei Druckern.
Pantone-Farben Pantonefarben sind Schmuckfarben welche internationalen Standard haben. Das Mischungsverhältnis ist genau festgelegt. Mit Pantone kann man sich grenzenlos in über 1.000 Farben verständigen. Egal ob in Hongkong, New York oder München.
Pantone International weit verbreitetes Farbordnungssystem für Sonderfarben. Neben »normalen« Farben gibt es auch Noen-, Metallic- und Pastellfarben.
Panchromatischer Film Als panchromatisch bezeichnet man eine fotografische Emulsion bei Filmen, die für alle Farben des sichtbaren Lichtes empfindlich ist. Verwendung findet dieser für Reproaufnahmematerial und zur Herstellung von Farbauszügen. Die Verarbeitung muß bei völliger Dunkelheit erfolgen.
Panchromatisch Panchromatische Filme / Fotopapiere sind empfindlich gegenüber dem gesamten Farbspektrum des Lichtes, so dass kein Licht in der Dunkelkammer sein darf.
Palmtop Kleinstcomputer in der Größe einer Handfläche.
Palette Als Palette bezeichnet man eine Tabelle zur Zuordnung von Farbnummern (Bitmap) und Farbtönen (RGB-Wert).
PAL Phase Alternation Line. Eine in Deutschland entwickelte Fernsehnorm, die in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern eingesetzt wird.
Paketvermittlung Im Gegensatz zur Leitungsvermittlung , bezeichnet dieser Begriff ein Verfahren zur Vermittlung von Daten im Internet, wobei die Informationen in kleine Daten- Pakete unterteilt und als solche zum Empfänger gesandt werden. In den Pausen zwischen den Datagrammen steht die Übertragungskapazität für andere Benützer zur Verfügung.
Paintbrush Ein traditionelles Malprogramm, welches (in abgespeckter Form) bereits fester Bestandteil der ersten Windows-Versionen war.
Paging Auch Funkruf. Einwegkommunikation zur Übertragung von Nachrichten auf den Pager.
Pagina (lat.) Seitenzahl. Rechte Seiten erhalten ungerade, linke Seiten gerade Seitenzahlen.
Pager Taschenempfangsgerät mit kleinem Display für Nachrichten. Ein Pager kann keine Nachrichten versenden.
PageMaker Seitenlayoutprogramm, von Aldus entwickelt, wird heute von Adobe vertrieben.
Page Impressions Anzahl der Zugriffe auf eine HTML-Seite, unabhängig von der Menge der darin eingebundenen Elemente. Ein Zugriff wird als qualifiziert bewertet, wenn der Abruf vollständig und technisch einwandfrei erfolgt ist. Seiten mit mehreren Frames gelten als Einzelseite. Andere Arten, die Zugriffe zu messen, sind Ad Clicks und Visits.
Page (Englisch für Seite) Ist der Baustein, aus dem das WWW besteht. Jede Page ist ein Dokument (bestehend aus Text und Graphik, auch Ton und Videosequenzen), das irgendwo im Internet gespeichert ist. Die vielen Millionen von Pages im WWW sind untereinander mit Links verbunden, was die Gesamtheit aller dieser Pages zu einem Netz (englisch: Web) verknüpft.
Packet Switching Wird benutzt, um Daten effektiv durch ein Netzwerk zu schicken. Bei dieser Methode werden die Daten geteilt, in einzelne Pakete gepackt und durch das Netz zum Empfangsrechner geschickt. Jedes dieser einzelnen Datenpakete enthält die Adresse des Empfängers, weil jedes der Pakete eventuell eine andere Route durch das Netzwerk nimmt. Infolgedessen kann es vorkommen, dass die Datenpakete in einer anderen Reihenfolge den Empfänger erreichen, als sie gesendet wurden. Die Korrektur wird auf dem Empfangscounter durch die TCP/IP-Software vorgenommen.
Packet (Paket) Ein Block oder eine Gruppe von Daten mit einer Grösse zwischen 10 und mehreren tausend Byte. Das TCP/IP-Protokoll benutzt Blöcke, um Daten im Internet zu transportieren. Ein Block besitzt immer einen Header, der Informationen zum Bestimmungscomputer und dem Inhalt des Blockes enthält.
Packer Mit Packern werden Dateien komprimiert um Übertragungszeiten zu reduzieren. Dateien mit der Endung .zip sind komprimiert und müssen mit Entpackern wieder entkomprimiert werden.
Ozalid

Ist der Herstellername für eine Licht- oder Blaupause, die von vielen Druckereien als allerletzte Korrekturmöglichkeit von den montierten Filmen erzeugt wird, sie ist nicht farbverbindlich. Aus der Ozalidkopie kann ein einfaches Muster des Druckproduktes erstellt werden, das ggf. dem Kunden zur Endfreigabe vorgelegt wird.

Overlay Englische Bezeichnung für Überlagerung. 1. Methode, bei der gerade nicht benötigte Daten, Programme oder Programmroutinen aus dem Arbeitsspeicher auf der Festplatte ausgelagert werden, wenn die Speicherkapazität zu knapp wird. 2. Technik, bei der nur so viel von einem Programm in den Arbeitsspeicher geladen wird, wie dort hineinpasst. Direkt nicht benötigte Funktionen befinden sich in speziellen Overlay- / OVL- Dateien auf Datenträgern. 3. Überlagerung von Sonder-Videosignalen in das normale WINDOWS-Bild mit einer Overlay-Karte. <b> Oberlänge</b> Bezeichnet den obersten Punkt der Versalhöhe und die Ausdehnung der Schrift von der Schriftlinie bis zur Oberkante des Versalbuchstabens.
Overhead

Englische Bezeichnung für die Überlastung eines Systems.

Overflow Überlauf. Zu DOS-Zeiten (mit den damals kleinen Arbeitsspeichern) gehörte der Begriff Memory Overflow zur Tagesordnung. Moderne Betriebssysteme (Windows, Linux. etc.) fangen solche Fehler weitgehend automatisch ab.
Overdrive Prozessor Overdrive Prozessoren sind als Aufrüstmöglichkeit für ältere PCs gedacht. Stellt Ihr Mainboard zum Beispiel keinen Support für Intel Pentium MMX zur Verfügung, dann können Sie dank Overdrive Prozessoren trotzdem in den Genuss dieser neuen Technik kommen. Der Overdrive Prozessor wird einfach gegen den alten Prozessor ausgetauscht. Spannungsregler und das Einstellen des Taktes übernimmt der Overdrive Prozessor bzw. der mitgelieferte Zwischensockel. Overdrive Prozessoren sind im Gegensatz zu den nackten Prozessoren teurer. Neben Intel stellen auch die Firmen Kingston, Evergreen, Hantz &amp; Partner und Madex solche Overdrive Kits her. Overdrive Prozessoren von Pentium auf Pentium II gibt es jedoch nicht, da diese beiden Generationen weder vom Stecksockel noch vom BUS Protokoll kompatibel zueinander sind.
Output Englische Bezeichnung für Ausgabe.
Outline-Schriften

Umrißdarstellung eines Zeichens oder einer Schrift.

Outline

Outlineschrift die nur aus Umrißlinien besteht, also keine Füllung enthält. Digitale Schriftspeicherung durch Konturenbeschreibung.

Oszilloskop Unverzichtbares Messgerät für den Elektroniker, um sehr schnelle elektrische Abläufe optisch sichtbar zu machen. Auf dem Bildschirm können Signale bis über 100 Megahertz aufgelöst und bewertet werden.
OSI Open Systems Interconnect: Ein Satz von Modellen und Protokollen zum Betrieb von Rechnernetzen.
OS/2

Betriebssystem von IBM.

OS X Neuestes Betriebssystem von Apple Macintosh - Mehrbenutzersystem - Standard DSL-fähig.
Orthochromatisch Orthochromatische Filme / Fotopapier sind unempfindlich für rotes Licht, so dass man in Dunkelkammern mit roter Beleuchtung arbeiten kann, ohne das Material zu belichten.
Original ÑUrbildì. Die Kopiervorlage (oder ein Zwischenschritt) ist ein Abbild des Originals.
Organizer Auch Mini-Manager, Mini-Notebook oder Adressenmanager, usw. genannt. Diese Gerätchen, in der Grössenordnung eines kleinen Notizbuches, besitzen bereits die Eigenschaften von Kleinstrechnern. Mit einem mehrzeiligen Flüssigkristall-Display, einem leistungsfähigen Prozessor und bis zu 10 Megabyte Speicherkapazität, erreichen Organizer bald die Fähigkeiten von ausgewachsenen PCs.
Ordnungszahlen Mit Ziffern geschriebene Ordnungszahlen dürfen nicht vom dazugehörigen Wort getrennt werden, d. h. am Zeilenende muss mit umbrochen werden. z. B. während der Renaissance im 15. Jahrhundert

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