Polygrafie
Datenhandling / Hardware / Software
Druckform und Druck
Kaufm. Inhalte
Gestaltung
Konzeption
1. Cookie
1. Datensicherung
1. Definition
Web-to-Print umfasst das Angebot im Internet, welches es ermöglicht einen Druckauftrag im Internet zu erzeugen. Es können existierende Vorlagen mit Inhalt gefüllt werden oder es kann ein eigenes Design hochgeladen werden. Die Druckdaten werden freigegeben und der Druckauftrag wird auf einem digitalen Drucksystem ausgegeben. Notwendig ist ein schnelles und stabiles Netz.
FOGRA-Medienkeil
- Gruppe I - Venezianische Renaissance-Antiqua
- Achse der Rundungen stark nach links geneigt
- Strichdicken sind schwach differenziert
- Übergang zu Serifen stark ausgerundet
- Querstrich des kleinen e liegt fast immer schräg
- seit ca. 1470
- Blocksatz
- Schmalsatz darf nie als Blocksatz gesetzt werden- Satzwürmer vermeiden
- mindestens 7 Wortabstände pro Zeile
- idealer Spaltenabstand, Zwischenschlag = 4 mm
- allgemeine Orientierung an der Schriftgröße, dem Schriftschnitt und dem Zeilenabstand
- ideale Zeilenbreite:
JDF
JDF steht als Abkürzung für Job Definition Format und basiert auf XML. JDF ist ein umfassendes, hersteller-, programm- und plattformunabhängiges Job-Ticket-Format für den gesamten Workflow von der Druckvorstufe über Druck und Druckweiterverarbeitung bis zur Auslieferung.
Die Aufgabe eines JDF-Format als Teil der vernetzten Druckerei ist es alle Arbeitsschritte eines Druckauftrages in einem Format zusammeln und zu editieren (es ist wie eine Art Auftragstasche).
Ausschießen
Definition: Der Aufdruck von Text und Bild auf dem Druckbogen muss vor dem Falzen erfolgen. Die Anordnung der Einzelseiten mit Text und/oder Bild innerhalb der gesamten Druckform muss also so erfolgen, dass nach dem Bedrucken, Falzen und Zusammenführen der Bogen eine fortlaufende Seitenzahl zustande kommt. Die Anordnung der Einzelseiten für die Druckform wird Ausschießen genannt.
Reihenfolge beim Ausschießvorgang:
Web 2.0-Publishing
Unter Web 2.0 versteht man meistens die Kombination von frei zugänglichen und in der Regel kostenfreien Online-Medien und Tools sowie deren Verknüpfung, die es faktisch jedem ermöglichen Inhalte ins Netz zu stellen, ohne eigene Server etc. Auch der Aspekt der sozialen Netzwerke spielt eine große Rolle.
I. Verschiedene Definitionen sind dazu im Umlauf: