Textkörper | |
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Dichteumfang | Ist die Differenz zwischen dunkelster (Bildtiefe) und hellster (Bildlicht) Bildstelle einer Vorlage, ausge-drückt in Dichtewerten. häufig bei Durchsichtsvorlagen ? Dichte max - Dichte min = Dichte Umfang |
Dichte |
Die Fähigkeit eine Materials, Licht zu absorbieren, wird (optische) Dichte genannt.. Je dunkler ein Material ist, desto mehr Licht wird absorbiert und desto höher ist die Dichte. Die messtechnisch mit einem Densitometer ermittelte Dichte ergibt logarithmische Werte. |
Dichte | Die Fähigkeit eine Materials, Licht zu absorbieren, wird (optische) Dichte genannt.. Je dunkler ein Material ist, desto mehr Licht wird absorbiert und desto höher ist die Dichte. Die messtechnisch mit einem Densitometer ermittelte Dichte ergibt logarithmische Werte. |
Dichte |
Die Fähigkeit eine Materials, Licht zu absorbieren, wird (optische) Dichte genannt.. Je dunkler ein Material ist, desto mehr Licht wird absorbiert und desto höher ist die Dichte. Die messtechnisch mit einem Densitometer ermittelte Dichte ergibt logarithmische Werte. |
Dichte | Die optische Dichte von Farbflächen auf einem Bedruckstoff ist ein wichtiges Kriterium bei der Qualitätskontrolle und der Standardisierung des Offsetdrucks. Die Dichte beschreibt die Fähigkeit eines Materials, Licht zu absorbieren. Der Begriff Dichte wird angewand bei: 1. Farbauftrag im Druck, die Farbschichtdicke. 2. Lichtundurchlässigkeit bei einer Durchsichtvorlage. Die Dichte wird als logarithmischer Wert angegeben. Ein Dia erreicht eine Dichte von log 3.0 - 3.5, im Offsetdruck auf gestrichenen Papier können etwa D log 2.0 wiedergegeben werden. Zwischen Dichte, Opazität und Transparenz besteht folgender mathematischer Zusammenhang. O = 1/T D = - lg O (Die Dichte ist der negative Logarithmus der Opazität) |
Dichroitischer Spiegel | Bedeutet laut Duden: ÑIn verschiedene Richtungen zwei Farben zeigendì. Diese Erscheinung ist oft bei Kristallen zu beobachten. In Trommel- und Flachbettscannern sind das die sogenannten teildurchlässigen Spiegel. Sie lassen immer nur einen spektralen Bereich passieren, andere werden reflektiert und ermöglichen so die Farbseparation. |
Diazoverbindungen | Sind für die Positivkopie (=> Schicht wird löslich) oder für die Negativkopie (=> Schicht wird unlöslich) einsetzbar. Die Diazoverbindung ist auf eine spezielle ÑKopierartì eingestellt worden, wird aber häufig in der Positivkopie verwendet. |
Diazoverbindungen | (siehe Kopierschichten) |
DiAx | Schweizer Telekommunikationsanbieter für Mobil- und Festnetztelefonie. Ist gleichzeitig auch Internet Provider. |
Diascanner | Diese werden, wegen des hohen Qualitätsanspruchs und damit hohen Preises (ca. Fr. 1000.- bis Fr. 4000.-/ Stand 1999), vor allem im professionellen Bereich eingesetzt. Heutige Diascanner sind klein und ausschliesslich für das Scannen dieser kleinen Bildformate ausgelegt. Dadurch kann mit vernünftigen DPI-Werten gearbeitet werden, und die Resultate sind in der Regel hervorragend. (vergl.: Scanner). Zusätzlich werden sog. Durchlichtaufsätze zu Flachbettscannern angeboten (erstes Bild). Die Ergebnisse befriedigen aber nur bei relativ teuren Produkten, da jeweils mit einigen Tausend DPI gescannt werden muss. Zudem ist ein teurer Aufsatz auf einem billigen Flachbettscanner auch nicht der Weisheit letzter Schluss. |
Diamond Screening |
Frequenzmoduliertes Rasterungsverfahren von Heidelberg-Prepress. Siehe auch FM-Rasterung. |
Dialup Internet Connection | Eine Internetverbindung die über Modem/ISDN-Karte läuft. Die Anbindung besteht nur solange wie die Telefonverbindung besteht. |
Dialogbox | Ein Satz zusammengehöriger Optionen, die auf dem Bildschirm in Form eines Fensters oder einer Box angezeigt werden, in der man Einstellungen vornehmen kann. |
Diakritische Zeichen |
Dieser Oberbegriff beschreibt alle Zeichen, die zum Buchstaben dazu gehören – Kreise, Punkte, Striche, Haken. Diese können über und unter den Buchstaben angeordnet werden. In verschiedenen Sprachen (z.B. Polnisch) können sie auch die Buchstaben kreuzen. (Siehe auch Akzent) |
Diagnoseprogramme | Sind Programme die meist Hardware auf Fehler und Beschaffenheit untersuchen. |
Dia | Bezeichnung für eine positive Durchsichtsvorlage. (siehe Vorlagenarten) |
DI |
Abk. für Direct Imaging. Die Heidelberger Druckmaschinen AG liefert z.Zt. zwei Druckmaschinentypen mit dem System Computer-to-Press, die Quickmaster DI und die Speedmaster DI. Bei diesen Systemen erfolgt die Bebilderung der Druckformen (spezielle Folien) für alle Druckfarben gleichzeitig direkt aus dem Datenbestand des Computers auf die Druckformzylinder in der Druckmaschine. Druckverfahren: wasserloser Bogen-Offsetdruck. |
DI | Direct Imaging. Technologie die für eine direkte Bebilderung steht. |
DHTML |
Dynamic HyperText Markup Language, auch Dynamic HTML genannt. Herstellerspezifische Erweiterung von HTML um verschiedene Layout-Funktionen. Diese reichen von der Gestaltung von Textabschnitten bis hin zur Animation von Seitenabschnitten. DHTML hat auf den zweiten Blick mehr mit JavaScript zu tun, als es auf den ersten Blick scheint. Eigentlich ist DHTML nur das begriffliche Bindeglied zwischen HTML und JavaScript, denn eine eigene Erweiterung, um HTML-Inhalte »dynamisch« zu machen, besitzt HTML nicht. |
DFÜ | Datenfernübertragung |
DFN | Deutsches Forschungsnetz |
Dezentrales Drucken |
Das Drucken von Dokumenten (Aufträgen) an verschiedenen Orten, wobei die digitalisierten Dateien über ein Netzwerk an den Rechner des jeweiligen Druckorts übertragen werden. |
Device Bay | Erweiterungsschacht an der Vorderseite des PC für Peripheriegeräte wie Festplatten oder CD-ROM. |
Device | Peripheriegerät (Festplatten, CD-Laufwerk, Drucker, Modem, Scanner). |
Deutsche Schrift | - Veraltete Bezeichnung für gebrochene Schriften (bes. der Fraktur) im Gegensatz zur Antiqua. - Von der Fraktur abgeleitete Schreibschriften mit vom lateinischen Alphabet z.T. stark abweichenden Buchstabenformen (Deutsche Kurrentschrift, Sütterlin-Schrift). |
Detailkontrast | Qualitätsmaßstab in der Beurteilung von Reproduktionen. Gemeint ist die Fähigkeit des Aufnahmegerätes (Scanners), auf kürzeste Strecken maximale Helligkeits- bzw. Farbänderungen richtig erfassen zu können. Zur Erhöhung bzw. Übersteigerung des visuellen Detailkontrastes können technische (optische Unscharfmaskierung) bzw. rechnerische Hilfsmittel (Filter) eingesetzt werden. |
Desktop-Gehäuse | Ein Desktop-Gehäuse ist ein gewöhnliches Computergehäuse, das seinen Platz auf dem Schreibtisch, meist unter dem Bildschirm findet. (vergl.: Tower) |
Desktop Publishing (DTP) | Desktop Publishing (DTP) bedeutet soviel wie „Publizieren vom Schreibtisch aus“. Der Begriff entstammt dem Vergleich zu den herkömmlichen Technologien zur Printmedien- bzw. Druckvorlagenerstellung, die meist aus mehreren aufeinanderfolgenden fotografischen Arbeitsschritten bestehen. Seit etwa 1992 werden Printprodukte fast ausschließlich im Rahmen von DTP produziert. Die fotografischen Techniken der Druckvorstufe sind zwischenzeitlich fast vollständig durch digitale Verfahren des DTP verdrängt worden. DTP bedeutet die Herstellung eines Dokumentes am Computer mit Hilfe geeigneter Hard- und Software. Mindestkonfiguration eines DTP-Arbeitsplatzes ist ein Computer (z.B. PC oder Apple Macintosh) mit Großbildschirm (ab 19" Diagonale) als Erfassungsgerät, (gegebenenfalls) ein Tisch-Scanner zur Reproduktion von Grafiken und Bildvorlagen, die entsprechende Software und ein Drucker, in der Regel zum Ausdrucken von Korrekturbelegen. |
Desktop Publishing | Abk. DTP, Veröffentlichung vom Schreibtisch aus. In den achtziger Jahren entstand, unter Umgehung der traditionellen Druckvorstufe und der Verbreitung der ersten Personalcomputer die Möglichkeit kostengün-stig vom Rechner aus gestaltete Drucksachen zu veröffentlichen. DTP gestaltete die konventionelle Druckvorstufe völlig um. |
Desktop | Allgemeine Bezeichnung für die Arbeitsoberfläche von WINDOWS. |
DES | Data Encryption Standard (Datenverschlüsselungs-Standard): Von IBM entwickeltes Verschlüsselungssystem, das seit 1977 von der US-Regierung als offizielles Datenchiffriersystem eingesetzt wird. DES basiert auf dem klassischen System geheimer Schlüssel zum Codieren und Decodieren elektronischer Nachrichten. |
Der Buchblock | - Titelseiten (Titelbogen als gesamtes) - Textseiten - Anhang, kann bestehen aus : - Literaturverzeichnis (Bibliografie) - Names- und Stichwortverzeichnis - Zeittafel - Fachlexikon (Glossar) |
Density | Aufzeichnungsdichte von Daten auf einer Diskette. |
Densitometer |
Meßgerät für optische Dichten von Tonwerten bei Auflicht- oder Durchlichtvorlagen in der Reproduktion und im Druck. |
Densitometer |
Meßgerät für optische Dichten von Tonwerten bei Auflicht- oder Durchlichtvorlagen in der Reproduktion und im Druck. Def. : Ein Densitometer ist ein Dichtemessgerät für Auflicht und Durchlicht. Meßwert ist die Dichte (= lg Wert der Opazität Film bzw. der Absorption Druckfarbe) Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Densitometern :
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Densitometer |
Meßgerät für optische Dichten von Tonwerten bei Auflicht- oder Durchlichtvorlagen in der Reproduktion und im Druck. |